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Der Entourage Effekt und seine Bedeutung für CBD Öle

CBD, oder ausgeschrieben Cannabidiol, ist in der Hanfpflanze umgeben von einer Vielzahl anderer Stoffe. Diese treten in dieser Kombination so nur in Hanf auf. Der Entourage Effekt beschreibt hierbei die synergetische Interaktion dieser Stoffe, die das einzigartige Wirkspektrum der Hanfpflanze erzeugt.
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Tim L. Groschke
Hanfblatt mit Hanföl und Hanfsamen Entourage Effekt

Gemeinsam stark: Der Entourage Effekt und seine Bedeutung für CBD-Öle

Ist dir im Zusammenhang mit CBD-Produkten schon einmal der Begriff „Entourage-Effekt“ begegnet - und du hast dich gefragt, was er bedeutet? Grob übersetzt könnte man sagen, dass „Entourage-Effekt“ „gemeinsam stark“ bedeutet. Denn nur, wenn in einem CBD-Öl die Terpene der Hanfpflanze und das CBD zusammenkommen, kann es seine volle Power und intensive Wirksamkeit entfalten. Man spricht bei diesen Produkten meist auch von einem „Vollspektrum-Öl“.  

Für die Wissenschaftler war es zunächst gar nicht so leicht, das Geheimnis des Entourage-Effekts zu entschlüsseln. Denn die Bedeutung der mitwirkenden Terpene war noch nicht erforscht - und selbst heute gibt es diesbezüglich noch einiges zu tun.  

Das erste Mal erwähnt wurde der Begriff „Entourage Effekt“ in einer Veröffentlichung von Raphael Mechoulam im Jahr 1998.1 Mechoulam ist ein israelischer Chemiker und Professor der Medizinischen Chemie der Universität in Jerusalem und bekannt für seine bahnbrechenden Untersuchungen der Hanfpflanze. Wir haben die Entwicklung der Forschungsberichte untersucht und bieten einen Überblick über das Thema.

Entourage Effekt Bedeutung: Das Geheimnis der Symbiose

Beim Entourage-Effekt handelt es sich um ein spezielles Wirkprinzip, dass die symbiotische Kraft unterschiedlicher Stoffe der Hanfpflanze beschreibt. Entourage bedeutet wörtlich übersetzt: „jemandes Umgebung“2 und genau darum geht es bei besagtem Effekt auch.

Die Idee ist, dass nicht ein einziger Wirkstoff innerhalb einer Gruppe essenziell für die Leistung ist, sondern das Zusammenspiel aller Gruppenmitglieder sich entscheidend auf das Endergebnis auswirkt. So in etwa kann man den „Entourage-Effekt“ zusammenfassen. Oder wie der berühmte griechische Allgemeingelehrte Aristoteles schon sagte: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.3

Entourage Effekt in einem bildhaften Beispiel veranschaulicht:

Im Fußball wird viel über die großen Stars der Teams geredet, jedoch häufig wenig über die anderen Mitspieler der Mannschaft. Dennoch kann man den Star nicht allein auf den Platz stellen und einen Sieg erwarten. Man kann auch nicht irgendwelche Mitspieler an seine Seite stellen. Die Chemie muss stimmen, wie man so schön sagt. 

Derzeitige Forschungsergebnisse implizieren, dass dasselbe für den Star der Hanfpflanze gilt - CBD, oder ausgeschrieben Cannabidiol. Wenn man es ganz allein auf den Platz schickt, ist er seiner Aufgabe nicht gewachsen und kann nicht „gewinnen“. Nur gemeinsam mit den anderen Inhaltsstoffen der Pflanze kann CBD die gewünschten Wirkungen voll entfalten. Deshalb ist es so wichtig, dass das CBD in einem hochwertigen Produkt gemeinsam mit den Terpenen das Spielfeld des menschlichen Organismus betreten darf.  

Was bedeutet das genau am Beispiel der Hanfpflanze und Ihrer Verwendung?

Wenn CBD-Öle hergestellt werden, wird in verschiedenen und teilweise recht komplexen Schritten zunächst das CBD extrahiert. Denn das CBD eine zentrale Rolle innerhalb der Wirkmechanismen ein. Doch wie du am Beispiel des Entourage Effekts gesehen hast, ist es allein längst nicht so stark wie gemeinsam mit anderen Pflanzenstoffen, insbesondere den Terpenen. Deshalb braucht ein hochwertiges Öl ebenso Terpene und andere Pflanzenstoffe, um optimal wirken zu können.  

Obwohl die Hanfpflanze in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung gerückt ist, ist es bisher noch nicht gelungen, das komplexe Zusammenspiel der Pflanze exakt zu analysieren. Bei der Produktion von Vollspektrum Cannabisölen mit Entourage Effekt kann dieses Zusammenspiel also nur imitiert werden.  

Dennoch deuten Untersuchungen darauf hin, dass es gewisse Gruppen von Stoffen in Hanf gibt, die nur gemeinsam ihre Rolle erfüllen können. Die Stoffgruppen, die interagieren, variieren allerdings je nach gewünschter Wirkung. 

Hier bleibt noch zu erforschen, welche Pflanzenstoffe zusammen einen Entourage-Effekt bilden und wie sich diese Gruppen voneinander unterscheiden, um sie exakt und mit genauen Dosierungsanweisungen für verschiedene Beschwerdebilder einsetzen zu können. Bis die Forschung so weit ist, bis du am besten damit bedient, die sogenannten „Vollspektrum-“ oder auch „Pflanzenextrakt-Produkte“ zu verwenden. Denn sie bündeln quasi das gesamte Fußballteam der Pflanze.  

Klar ist indes: Die Natur hat immer die Nase vorn. So sagt auch Russo, die detaillierten Untersuchungen rund um den Entourage Effekt der Hanfpflanze betreibt: „Die Pflanze macht es besser“. Damit meint er, dass der Mensch trotz aller Bemühungen wahrscheinlich niemals dazu in der Lage sein wird, das komplexe Zusammenspiel der Hanfpflanze in einem Öl detailgetreu zu imitieren. 

Entourage-Effekt und die Terpene: Warum sind sie so wichtig?  

Der Entourage-Effekt und die Terpene werden im Zusammenhang mit CBD-Öl meistens in einem Atemzug genannt. Denn sie scheinen unverzichtbar zu sein, wenn es darum geht, eine schnelle und anhaltende Wirkung zu erreichen.  

Terpene sind natürliche Bestandteile der Hanfpflanze, deren Innenleben die Forscher immer wieder in Staunen versetzt. Bereits ernährungsphysiologisch ist die Hanfpflanze ein echtes Powerpaket sowohl für Menschen als auch für Tiere. Die Zellen der Keimblätter sind prall gefüllt mit hochwertigen Ölen, Protein in idealer, leicht verwertbarer Zusammensetzung, wichtigen Vitaminen und Chlorophyllen. In diesem Zusammenhang erstaunt es heute nicht, dass jene Bauern, die früher nicht nur ihr Vieh mit Hanf gefüttert haben, sondern auch selbst Hanfbrei zum Frühstück aßen, Seuchenzeiten besser überstehen konnten und resistenter gegenüber der Pest waren als jene, die Hanf nicht in ihren Speiseplan integrierten.  

Hanfpflanzen enthalten darüber hinaus Terpene. Terpene sind organische Kohlenwasserstoffe, deren Kombination die jeweilige Duftnote der Hanfpflanzen bildet. Doch sie bieten noch mehr als nur Aroma: Terpene-Moleküle besitzen die herausragende Eigenschaft, die Blut-Hirn-Schranke des Menschen zu überwinden und dadurch direkt ins zentrale Nervensystem zu gelangen. Somit können sie ihre medizinischen Eigenschaften ohne Umwege entfalten und wiederum dem CBD dabei helfen, seine Wirkung zu intensivieren. 

Die Terpene verstärken also den therapeutischen Effekt des Cannabinoid CBD und begünstigen damit seine Wirksamkeit. Man kann sich die Terpene wie Türöffner vorstellen, die dafür sorgen, dass das CBD an der richtigen Stelle seine Arbeit erledigen kann.  

Terpene halten die Hanfpflanze gesund und Feinde fern 

Auch für die Pflanze selbst haben die Terpene eine wichtige Aufgabe: Durch ihr intensives Aroma schützen sie die Hanfpflanze, indem sie Parasiten, Bakterien, Pilze und schädlichen Insekten abwehren. Übrigens verströmt jede Sorte von Nutzhanf einen anderen Geruch - von zitronig bis herb oder süßlich. Terpene kommen in allen Pflanzen vor und sorgen für ihr unverwechselbares Aroma. Wenn du zum Beispiel eine Orange schälst, verströmt sie ihre speziellen Terpene und diese wirken sofort auf dein Gemüt, da sie bis ins Nervensystem vordringen. Deshalb kann künstlich hergestelltes Orangen-Aroma nie den Duft einer echten Orange ersetzen. Die Aromatherapie macht sich die Wirkung der Terpene auf unseren Gesamtzustand längst zunutze. Um bei dem Beispiel mit der Orange zu bleiben: Ihr Geruch wirkt auf die meisten Menschen belebend, stimmungsaufhellend und beruhigend zugleich.  

Terpene sind wiederum in unterschiedliche Gruppen unterteilt. So üben die so genannten Myrcen eine narkotisierende Wirkung aus, während die Limonen den Geist Wachkitzeln und die Beta-Caryophyllen die Nerven schützen und ihre Funktion stärken können.  

Wie wirken Terpene aus der Hanfpflanze auf den Menschen?

Die Aufgabe der Terpene für die Pflanze besteht darin, ihr beim Überleben zu helfen, indem sie Schädlinge und Pilze abhalten. Die Terpene der Cannabis-Pflanze üben aber auch bestimmte Effekte auf den menschlichen Organismus aus. Bisher sind sich die Wissenschaftler zum Beispiel relativ einig darüber, dass das Terpen Myrcen mit dem berauschenden THC einen Synergieeffekt bildet. Myrcen kommt vor allem in den Indica-Sorten der Hanfpflanze vor.  

Limonen sind verantwortlich für das Zitrusaroma vieler Pflanzen - so auch bei der Hanfpflanze. Die besondere molekulare Struktur der Limonen-Terpene kann bis ins menschliche Gehirn gelangen und fördert dort mentale Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, komplexes Denken und Konzentration.  

Linalool hingegen - ein Terpen, das auch in der Lavendel-Pflanze zu Hause ist - hat eine angstlösende, beruhigende Wirkung. Außerdem scheint es in der Lage zu sein, Entzündungen zu hemmen und die Muskelentspannung zu begünstigen.  

Auch die Humulene gehören zu den Terpenen der Hanfpflanze. Darüber hinaus wurden sie in Zimt, Oregano, dem vietnamesischen Koriander und Hopfen nachgewiesen. Humulente wirkt direkt auf den CB1- und CB2-Rezeptor des menschlichen Organismus und arbeitet deshalb dem CBD zu, ohne eine berauschende Wirkung auslösen zu können.  

Insgesamt kommen rund 140 organische Kohlenwasserstoffe in der Hanfpflanze vor, von denen die genaue Wirkweise größtenteils noch erforscht werden muss. Möglicherweise bergen die Terpene auch medizinische Eigenschaften, die unabhängig vom Entourage-Effekt und der bisher bekannten Entourage Bedeutung im Zusammenspiel mit CBD sind und für Medikamente der Zukunft genutzt werden können. 

entspannt schlafen cbd

Was ist die Wirkung von CBD auf den menschlichen Organismus?

Eine der sicherlich wichtigsten Eigenschaften von CBD ist die Fähigkeit, so mit dem menschlichen Nervensystem zu kooperieren, dass die Reizübertragung bei Schmerzen beeinflusst wird. Gerade bei chronischen Schmerzen kann es passieren, dass die Betroffenen häufig stärkere und länger anhaltende Schmerzen verspüren, als die Ursache sie auslösen dürfte. Manchmal ist dies sogar dann noch der Fall, wenn die Ursache gar nicht mehr existiert: Das Gehirn meldet weiter Schmerz, was den Alltag der Betroffenen überschattet und die Lebensqualität mindert.  

Zahlreiche Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass durch die regelmäßige Anwendung von CBD chronische Schmerzen erträglicher werden und sich die Häufigkeit von Schmerzattacken mindert.  

Deshalb sind CBD-Produkte vor allem bei Menschen beliebt, die unter Migräne, Rheuma, Arthritis und Fibromyalgie leiden.  

Die häufigste Nebenwirkung von CBD ist für viele Anwender die erwünschte Hauptwirkung: leichte Müdigkeit und ein entspannendes Gefühl der Balance und Beruhigung. Deshalb nutzen immer mehr Menschen CBD-Produkte, um in stressigen Phasen zurück in die innere Ruhe zu finden, ihren Nachtschlaf zu fördern und ihre Einschlafschwierigkeiten auf natürliche Weise zu behandeln. Wissenschaftler halten es durchaus für möglich, dass CBD auch wegen seiner entspannenden Wirkung bei Schmerzpatienten so beliebt ist. Denn  Entspannung ist eine der Grundvoraussetzungen dafür, dass unser Körper wieder ins Gleichgewicht findet und Schmerzen samt den damit verbundenen Verkrampfungen sich auflösen können.  

CBD kann jedoch auch den Appetit fördern und wird daher gerne von Krebspatienten während der Chemotherapie angewendet. Sie können dabei auch von den beruhigenden und schmerzlindernden Effekten des CBD profitieren.  

Wenn du dich genauer mit den Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten von Cannabisöl beschäftigen möchtest, kannst du dich in diesem Blogartikel umfassend informieren.

Entspannt CBD

Wie kann ich sicherstellen, dass ich ein Öl mit Entourage-Effekt bekomme?

Inzwischen gibt es zahlreiche CBD-Produkte unterschiedlicher Hersteller. Am begehrtesten bei den Verbrauchern sind nach wie vor die CBD Öle, die meist in unterschiedlichen Konzentrationen angeboten werden. Doch noch wichtiger als die jeweilige Konzentration ist die Qualität der Öle.  

Wenn du Wert auf den Entourage Effekt und damit auf eine hohe Wirksamkeit legst, solltest du ein Öl wählen, dass nicht nur die einzelnen, isolierten Stoffe enthält.  Produkte, die vom Entourage Effekt profitieren können, sind häufig gekennzeichnet mit den Namen „Pflanzenextrakt“ oder „Vollspektrum Produkt“. Diese spiegeln auf natürliche Weise die Stoffkombination der Hanfpflanze wieder und können so den Entourage-Effekt nutzen. 

Darüber hinaus sollten sie eine zertifizierte Bio-Qualität aufweisen. Denn die Behandlung der Pflanzen mit Pestiziden und Chemikalien und belastete Böden können bei der Hanfpflanze eine besonders verheerende Wirkung haben, da sie Gifte aufnehmen kann wie ein Schwamm. Achte also auf eine Bio-Kennzeichnung und vergewissere dich, dass die Hanfpflanzen so regional wie möglich angebaut wurden.  

Auch bei der Herstellung der Öle gibt es große Unterschiede. Ein Öl, das durch die so genannte „überkritische CO2-Extraktion“ gewonnen wurde, wurde schonend hergestellt und ist besonders reich an wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen. 

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Fragestellungen.

Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Sie ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

Quellen:

1.    Ben-Shabat, S., Fride, E., Sheskin, T., Tamiri, T., Rhee, M.-H., Vogel, Z., Bisogno, T., Petrocellis, L. de, Di Marzo, V., and Mechoulam, R., “An entourage effect: inactive endogenous fatty acid glycerol esters enhance 2-arachidonoyl-glycerol cannabinoid activity,” European Journal of Pharmacology, V. 353, No. 1, 1998, pp. 23–31.

2.    “Duden | Entourage | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft,” 2020.

3.    Aristoteles, “Metaphysik: VII 17, 1041b,” 11 pp.

4.    “The Entourage Effect - David Mieri - YouTube,” 2020.

5.    Russo, E. B., “The Case for the Entourage Effect and Conventional Breeding of Clinical Cannabis: No "Strain," No Gain,” Frontiers in plant science, V. 9, 2018, p. 1969.

6.    Grof, C. P. L., “Cannabis, from plant to pill,” British journal of clinical pharmacology, V. 84, No. 11, 2018, pp. 2463–2467.

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Geschrieben von 
Tim L. Groschke
Tim L. Groschke ist ein Redakteur mit Hauptinteressen an Marktentwicklung, Biologie und kognitiver Neuropsychologie. Seine Studien reichen von internationaler politischer Ökonomie bis hin zu historischen und klassischen Texten. Oft schreibt er für das Arvaloo- und WeBelieve-Team und nutzt sein umfassendes und doch detailliertes Wissen, um Einblicke in die biologischen Prozesse von Hanfprodukten und der sie umgebenden Industrie zu geben.
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