Schon lange liegt der Fokus der Cannabisforschung und der Nutzhanf-Industrie auf Cannabidiol (CBD). Wir wollen die Eigenschaften und die Verwendungsmöglichkeiten von CBD aufzeigen und verdeutlichen wie praktisch dieses Molekül für unseren Alltag sein kann.
CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid, welches zusammen mit vielen anderen Cannabinoiden (z.B CBG & THC) in der Hanfpflanze vorkommt. Medizinisch kann es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und schmerzlindernd wirken und zudem gegen Übelkeit und Appetitlosigkeit angewendet werden. Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung werden zur Zeit erforscht.
Die Eigenschaften von CBD haben positive Effekte auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Lebensgefühl von Mensch und Tier.
Laut derzeitigem Wissensstand wirkt sich Cannabidiol ebenfalls positiv auf Epilepsiepatienten aus. Ein Medikament befindet sich bereits in der Versuchsphase, und kommt voraussichtlich Mitte nächsten Jahres auf den Markt. Um starke epileptische Anfälle mit CBD zu behandeln, ist allerdings die Rücksprache mit einem Arzt ratsam, da teilweise extrem hohe Dosen verabreicht werden, damit die Therapie erfolgreich verläuft.
CBD ist zwar nach derzeitigem Wissensstand nicht dazu in der Lage Krebserkrankungen zu heilen, aber mehrere Versuche haben gezeigt, dass das Wachstum von Tumorzellen in der Tat durch CBD gehemmt werden kann, während es keine einschränkende Auswirkung auf das Wachstum gewöhnlicher Zellen hat.
Die Wirkung von CBD ist auf verschiedenen Wegen möglich. Daher ist es egal, ob man es mit einer Salbe oder Kosmetik auf die Haut aufträgt, die Aufnahme über die Lunge z.B. beim Vapen wählt, oder der Konsum von Nahrungsmitteln, Flüssigkeiten und Ölen über den Magen erfolgt. Es bleibt dem Konsumenten überlassen, welche Art der Aufnahme gewählt wird. Man sollte jedoch darauf achten Vollspektrum Produkte zu erwerben, denn durch die Aufnahme von Vollspektrum CBD-Extrakten kann der Entourage-Effekt wirken. Deswegen empfehlen wir, wenn man die Wahl hat, sich für ein Extrakt oder Vollspektrum Produkt zu entscheiden.
In klinischen Studien über CBD und in den derzeit im Test befindlichen CBD-haltigen Medikamenten reicht die Spanne der Dosierungen von Cannabidiol (CBD) meist von 100 mg bis zu 700 mg am Tag. Welche Dosierung für Sie als Individuum angemessen ist, ist schwer eindeutig zu bestimmen. Aufgrund der schlechten Wasserlöslichkeit von CBD Öl ist die Absorption im Magen-Darm-Trackt unregelmäßig.
Da eine Überdosierung an Menschen nicht bekannt ist und noch nie vorkam, kann man recht frei experimentieren und herausfinden welche Dosierung die besten Effekte für einen selbst hat.
Mit der Verwendung von CBD ist kein Problem für die Öffentlichkeit und die private Gesundheit verbunden. Derzeit liegt kein einziger Bericht über Missbrauch oder Abhängigkeit im Zusammenhang mit der Verwendung von CBD, und kein Bericht, der ein solches Fehlverhalten auch nur indiziert, vor. Das bedeutet, dass durch den Gebrauch von Cannabidiol (CBD), nach derzeitigem Wissensstand, keine Gesundheitsschäden entstehen können und dass es im Alltag keine einschränkenden Nebenwirkungen mit sich bringt, wie beispielsweise Fahrunfähigkeit oder gar Gefahren für die Öffentliche Sicherheit. Cannabidiol (CBD) hat keine bewusstseinsverändernden Eigenschaften und kann dementsprechend nicht, wie beispielsweise Alkohol, die Gewaltbereitschaft erhöhen oder, wie beispielsweise THC (Der bewusstsseinsverändernde Wirkstoff in Marihuana), die Aufmerksamkeitsfähigkeit verringern.
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keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und
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werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden
immer den Arzt Ihres Vertrauens!
Quellen:
1. Kershaw, S., “CANNABIDIOL (CBD) Critical Review Report" - Expert Committee on Drug Dependence, Fortieth Meeting Geneva, 4-7 June 2018, World Health Organization (WHO).
CBD Öl ist nach wie vor die beliebteste Darreichungsform, mit der du von den positiven Effekten des Cannabidiol (CBD) profitieren kannst. Denn es ist einfach in der Anwendung, kann exakt dosiert werden, wird rasch vom Körper aufgenommen und spricht auch Neulinge im Bereich der CBD-Produkte an. Immer mehr Menschen setzen auf die Wirkung von CBD-Ölen, um zurück in die Balance zu finden, ihren Alltag harmonischer zu gestalten und die Genesung von unterschiedlichen gesundheitlichen Herausforderungen sanft und natürlich zu unterstützen.
Erfahre in diesem Artikel, bei welchen Beschwerden du CBD Öl anwenden kannst und worauf du dabei achten musst.
CBD (Cannabidiol), das legale Cannabinoid der Hanfpflanze, kann in vielen Varianten genutzt werden. Es gibt CBD-Tee, CBD-Aromablüten, CBD-Harze, CBD-Kosmetika und CBD-Öle. Öle sind bei deutschen Anwendern besonders beliebt. Deshalb bieten wir unsere CBD Öle auch in vier unterschiedlichen Intensitätsstufen an, legen wie immer Wert auf höchste Bioqualität und auf regionalen Anbau.
Bei CBD-Ölen ist der Name ein Versprechen: Das begehrte, nicht süchtig machende CBD wird mithilfe von einer CO2-Extraktion aus der Hanfpflanze extrahiert, und mit einem Trägeröl versetzt.
Als Trägeröle kommen meistens verschiedenste Öle zum Einsatz: Sonnenblumenöl, Hanfsamenöl, MCT-Öl (Kokosöl) oder auch Rapsöl. Jedes der Trägeröle hat eigene Eigenschaften. Das Hanfsamenöl ergänzt sich mit dem Hanfextrakt zu einem reinen, 100% natürlichem und 100% Nutzhanf-Produkt. Rapsöl oder MCT-Öl sind mild im Geschmack und bergen zusätzliche Vitamine, Fettsäuren und Mineralien, die der Gesundheit dienen.
Meistens kommt das CBD-Öl in kleinen Fläschchen auf den Markt und kann dank der Pipette passgenau dosiert werden. Besonders einfach ist die Anwendung auf der Haut, zumal das CBD Öl auch dabei helfen kann, Hautirritationen vorzubeugen und trockene, gestresste und gereizte Stellen wieder geschmeidig zu pflegen. Hierbei können erste Effekte meist schon nach fünfzehn Minuten beobachtet werden.
Weil das CBD Öl so einfach und praktisch in der Anwendung ist, ist es auch wunderbar für unterwegs geeignet. Du kannst somit rasch auf beginnende Schmerzen, Verspannungen oder Stresszustände reagieren. Viele Menschen haben deshalb immer ein Fläschchen CBD-Öl in ihrer Handtasche oder ihrem Rucksack. Du solltest allerdings darauf achten, dass es nicht starker Helligkeit oder Wärme ausgesetzt ist. Die Trägeröle mögen es am liebsten kühl und dunkel, und sind dann länger haltbar.
Außerdem solltest du auf eine hohe Qualität achten. Denn wenn das CBD aus Hanfpflanzen gewonnen wird, die mit Pestiziden behandelt wurden, kann es im schlimmsten Falle deiner Gesundheit schaden. Am sichersten fährst du mit regionalen Bioprodukten, die zertifizierte Prüfverfahren durchlaufen und auf ihre Unbedenklichkeit getestet wurden. Das erkennst du wenn du bei Herstellern Analysen zu den Produkten einsehen kannst.
Es hängt immer von der individuellen Konstitution eines Menschen und seinen jeweiligen Beschwerden ab, wann eine erste Wirkung von CBD Öl zu verspüren ist. Alter, Gewicht, Fitness, Genetik und körperliche Verfassung spielen ebenso eine Rolle wie die persönliche Erwartungshaltung. Denn sie kann uns auch in einen Zustand der Anspannung versetzen, wodurch unsere Körperwahrnehmung beeinträchtigt werden kann.
Dennoch gilt CBD Öl als eine Darreichungsform von CBD, die besonders rasch vom Körper aufgenommen werden kann, weil sie bereits über die Haut zu wirken beginnt.
Nutzererfahrungen deuten darauf hin, dass das Öl in den meisten Fällen nach 15 Minuten bis zu einer Stunde erste positive Effekte zeigen kann. In der Regel kann dieser Effekt bis zu acht Stunden andauern.
Natürlich spielt nicht nur deine persönliche Konstitution, sondern auch dein Lebenswandel eine Rolle. Wenn du dich gerade in einer sehr stressigen Phase befindest, unter Kummer leidest, deinem Körper nur wenig Schlaf gönnst oder dich von einer längeren Krankheit erholst, kann dies auch Einfluss auf die Wirkweise von CBD Öl haben. Deshalb ist es hilfreich, dich genau zu beobachten, wenn du mit der Anwendung von CBD Öl beginnst. So bekommst du rasch ein Gefühl dafür, in welcher Dosierung und welchem Zeitraum es bei dir seine Wirkung entfaltet.
Wir empfehlen immer selber mit seinem Körper zu experimentieren und die Dosierung nach Wunsch anzupassen, bis man das perfekte Maß für seinen Körper gefunden hat.
Migräne ist eine Volkskrankheit, bei deren Erforschung die Wissenschaftler trotz der starken Verbreitung noch immer teilweise im Dunkeln tappen. Klar ist, dass es bei jedem Migränepatienten gewisse Trigger gibt, die Migräneanfälle auslösen können. Für die Betroffenen ist der halbseitige Schmerz oft eine Qual, die ihren gesamten Alltag lahmlegen kann und häufig von Übelkeit, Sehstörungen und sogar depressiver Verstimmung begleitet wird.
Was genau die Migräne auslöst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche Frauen bekommen vor ihrer Menstruation oder während ihrer Blutung heftige Migräneattacken; andere Patienten haben beobachtet, dass bestimmte Nahrungsmittel die Häufigkeit ihrer Anfälle verstärken. Oft steht Migräne auch in Zusammenhang mit andauerndem Stress und Reizüberflutung.
Wenn die pochenden Schmerzen eingetreten sind, hilft oft nur noch Ruhe, Schlaf und ein abgedunkeltes Zimmer, da Licht, Geräusche und optische Reize kaum noch erträglich sind. Die Schmerzen und die Übelkeit können mit klassischen Schmerzmitteln behandelt werden. Doch das birgt die Gefahr einer Gewöhnung und Abhängigkeit - und kann überdies dazu führen, dass ein „Tablettenkopfschmerz“ entsteht. Der Körper reagiert also mit erneuten Kopfschmerzen auf die eigentliche Behandlung der Migräne.
Für viele Migränepatienten ist deshalb CBD Öl eine willkommene und vor allem natürliche Alternative, weiteren Attacken vorzubeugen und eventuell Schmerzen zu lindern. Es existieren inzwischen zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die überzeugt davon sind, dass sie die Häufigkeit und Intensität ihrer Migräneattacken mit Hilfe von CBD-Öl verringern konnten.
Auch während eines Migräneanfalls kann CBD-Öl entspannend und damit lindernd wirken. Denn Migräne steht fast immer in Zusammenhang mit starken Verspannungen im Nacken- und Kopfbereich. Zum einen verspannen wir uns bei intensiven Schmerzen instinktiv; zum anderen weisen einige Forschungen darauf hin, dass manche Migräneanfälle in Wahrheit sehr starke, einseitige Spannungskopfschmerzen sind.
Das CBD-Öl unterstützt die Muskeln dabei, die schmerzende Spannung abzubauen und kann überdies für einen beruhigenden Effekt auf das Nervensystem sorgen.
Wenn du unter wiederkehrenden Migräne-Kopfschmerzen leidest, die medizinisch abgeklärt sind, kannst du versuchen, die Schwere und Anzahl deiner Attacken mit Hilfe von CBD Öl zu senken und wieder mehr Vertrauen in deinen Körper und seine Belastbarkeit entwickeln.
Bitte halte dafür aber Rücksprache mit deinem Hausarzt oder Neurologen und lasse abklären, ob du deine normalen Kopfschmerzpräparate mit dem CBD-Öl kombinieren kannst. Das gilt auch, wenn du unter starken Spannungskopfschmerzen leidest und in diesem Zusammenhang beispielsweise Muskelrelaxantien einnimmst.
Herzrhythmusstörungen sind häufig harmloser Natur, können sich aber beklemmend anfühlen und bei den Betroffenen sogar Todesangst auslösen. Schließlich sind wir es gewöhnt, dass unser Herz gleichmäßig schlägt und bei Anstrengung und Aufregung allenfalls seinen Takt erhöht. Bei Herzrhythmusstörungen jedoch fängt es förmlich an zu stolpern und verändert permanent seine Schlaggeschwindigkeit. Typisch für Herzrhythmusstörungen ist auch das „Aussetzen“ eines Schlags, was oft als besonders bedrohlich empfunden wird.
Weil Herzrhythmusstörungen auch Zeichen einer Krankheit sein können, zum Beispiel starker Bluthochdruck oder Herzklappenfehler, sollten sie immer dringend medizinisch abgeklärt werden. Ein Langzeit-EKG gibt Aufschluss darüber, wie ernst die Rhythmusstörungen sind; weitere Untersuchungen zeigen, ob ein Herzfehler vorliegt oder die Beschwerden eine Folge von ungesundem Lebenswandel, Stress oder Aufregung sind.
In der Genesungsphase kann CBD-Öl dazu beitragen, das subjektive Gesamtempfinden zu verbessern. Denn reagieren wir mit starker Angst auf das Herzstolpern, geht unser Puls in die Höhe und der Organismus steht zusätzlich unter Stress.
Es ist also wichtig, dass Patienten mit Herzrhythmusstörungen daran arbeiten, ihren Alltag so entspannt wie möglich zu gestalten, sich genügend Auszeiten zu gönnen, ihre Nervosität abzubauen und wieder neue Zuversicht zu entwickeln. Hier kann CBD Öl segensreiche Dienste leisten.
Zwar gibt es bisher keine ausreichenden Studienergebnisse, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen zu belegen. Doch etliche Nutzer berichten davon, dass sie durch das Anwenden von CBD Öl wieder mehr innere Ruhe und Vertrauen gefunden haben.
Außerdem ist inzwischen bekannt, dass CBD imstande ist, wichtige Botenstoffe zu beeinflussen, die bei der Signalübertragung körperlicher Vorgänge eine Rolle spielen, und ebenso auf die Rezeptoren im Nervensystem einwirken kann. Es ist daher durchaus denkbar, dass CBD Öl bei der Therapie von einem außer Takt geratenen Herz eine sinnvolle Ergänzung ist.
Vor allem, wenn Herzrasen und Herzstolpern eine Folge von Angstzuständen, Nervosität und Panikattacken ist, kann die Gabe von CBD Öl zu einem verbesserten Gesamtzustand führen.
Lasse deine Herzbeschwerden aber immer zuerst schulmedizinisch abklären und frage deinen behandelnden Arzt, ob und in welchem Umfang du CBD-Öl zur Therapiebegleitung nutzen kannst.
CBD Wechselwirkung Medikamente: Es kann vorkommen, dass CBD Öl die Wirkung eines Medikaments verstärkt - zum Beispiel, wenn deine Herzrhythmusstörungen auf Angstzuständen basieren und du deshalb Beruhigungsmittel einnimmst. In diesem Falle ist es möglich, dass das CBD Öl die Wirkung der Medikamente verstärkt. Denn auch CBD kann einen entspannenden, beruhigenden Effekt haben, der in Kombination mit einem sedierenden Medikament zu starker Müdigkeit und Schläfrigkeit führen kann.
Immer mehr Menschen leiden an Depressionen. Neben einer Störung des Hirnstoffwechsels können dauerhafte Ängste und Sorgen zu Depressionen führen. Auch ein stressiger Lebenswandel und mangelnde Balance aus Arbeit, Privatleben, Freizeit und Bewegung stehen im Verdacht, depressive Verstimmungen zu begünstigen.
Halten derlei depressive Phasen länger als wenige Wochen an, sollten sie immer von einem Facharzt unter die Lupe genommen werden. Bei der Therapie kommen häufig Antidepressiva zum Einsatz. Sie lindern die mit der Depression verbundenen Ängste, fördern den Schlaf und können den Appetit steigern. Es ist jedoch sinnvoll, sich gleichzeitig um eine Gesprächstherapie zu kümmern und den Ursachen der Depression auf den Grund zu gehen. In schweren Fällen kann der Besuch einer Tagesklinik oder ein Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik angezeigt sein.
Für viele Patienten ist es keine Option, langfristig auf die Einnahme von Antidepressiva zu setzen. Sie suchen nach natürlichen Alternativen oder Ergänzungen zu Psychopharmaka, mit deren Hilfe sie ihre Stimmung sanft aufhellen können, ohne dabei Abhängigkeitssymptome zu entwickeln. Im Bereich der Pflanzenheilkunde haben sich bei milden Verläufen Johanniskraut, Rosenwurz und Passionsblume als milde Stimmungsaufheller bewährt.
Auch CBD-Produkte scheinen dazu geeignet zu sein, einen beruhigenden, lösenden Effekt auf das Nervensystem auszuüben und die mit der Depression verbundenen Ängste, Sorgen und Grübeleien reduzieren zu können.
Dennoch sollten Antidepressiva und CBD-Öl immer nur unter ärztlicher Aufsicht kombiniert werden. Bitte suche dir auf jeden Fall fachkundige Hilfe, wenn du unter wiederkehrenden Ängsten, dem Verlust von Lebensfreude und weiteren Symptomen einer Depression leidest. Je eher du dich um Unterstützung kümmerst, desto schneller kannst du wieder in ein normales, erfülltes Lebensgefühl zurückfinden. Wenn du Psychopharmaka mit CBD-Öl ergänzen möchtest, wende dich an deinen Arzt oder Psychiater deines Vertrauens, um sicher gehen zu können, dass dabei keine unerwünschten Wechselwirkungen auftreten.
Sollte dein Arzt es befürworten, CBD-Öl in einer hohen Dosis zur alleinigen Behandlung deiner Depression einzusetzen, kann es zu harmlosen Nebenwirkungen kommen. Dazu zählen unter anderem Mundtrockenheit, Müdigkeit oder Durchfall. Kläre auch derartige Erscheinungen unbedingt mit deinem Arzt ab.
Bluthochdruck macht vielen Menschen zu schaffen - teilweise auch schon in jungen Jahren. Die Ursachenlage ist komplex, da hoher Blutdruck auch die Folge eines generell ungesunden, stressigen Lebenswandels sein kann. Manchmal wird er jedoch auch durch Medikamente, eine erbliche Disposition oder organische Erkrankungen hervorgerufen.
Bluthochdruck ist auf Dauer nicht nur gefährlich, sondern auch sehr unangenehm. Gleichzeitig fürchten viele Bluthochdruckpatienten die Nebenwirkungen der klassischen Medikamente, insbesondere der so genannten Betablocker, und wünschen sich natürliche Alternativen.
Aussagekräftige Forschungsergebnisse zum Thema CBD Öl und Bluthochdruck gibt es noch nicht - wohl aber eine hochinteressante Studie der Universität Nottingham. Hier wurden den Teilnehmern eine hohe Dosis von CBD verabreicht. Anschließend wurden sie und die Placebo-Gruppe bei kalten Temperaturen hohen Belastungen ausgesetzt. Sie befanden sich im Stressmodus. Die Messungen ergaben, dass der Blutdruck derjenigen Probanden, die CBD eingenommen hatten, wesentlich niedriger war als der aus der Placebogruppe.
Dies spricht dafür, dass der beruhigende Effekt des CBD sich auch positiv auf den Blutdruck auswirken. Gleichzeitig kann es möglicherweise vorbeugende Eigenschaften haben - und zwar nicht nur in Hinblick auf einen hohen Blutdruck, sondern auch auf Schlaganfälle und Gefäßerkrankungen.
Denn CBD wird ein antientzündlicher Effekt nachgesagt, der nicht unerheblich bei der Vorbeugung von Arterienverkalkungen ist.
So komplex, wie die Ursachen von Bluthochdruck und seinen Folgeerscheinungen ist, sollte jedoch auch die Vorsorge gestaltet sein. Als gesichert gilt, dass ein gesunder, ausgewogener Lebensstil mit regelmäßigen Pausen und einer soliden Work-Life-Balance Gefäßerkrankungen und Blutdruckschwankungen erfolgreich Paroli bieten kann.
Achte deshalb auf ausreichend Bewegung, eine gesunde Ernährung und eine stabile Psyche, wenn du deinen Blutdruck stabilisieren möchtest. Probiere in Rücksprache mit deinem Arzt aus, ob dir CBD-Öl dabei hilft, deinen Blutdruck in Balance zu halten.
Vor allem in den ersten Monaten einer Schwangerschaft kämpfen viele Frauen mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Rückenproblemen. Gegen Ende der Schwangerschaft nehmen die Beschwerden meist wieder zu. Das Gewicht des Bauches kann die Bandscheiben belasten und Schambeinschmerzen auslösen; manchmal tut der gesamte Rücken weh oder das Baby drückt auf die Verdauungsorgane, sodass der Appetit erneut abnimmt.
Hinzu kommen Zukunftsängste, Sorgen um das ungeborene Kind und mitunter auch Angst vor der Geburt.
Es liegt also nahe, dass viele werdende Mütter sich wünschen, diese Symptome auf natürliche Art und Weise lindern zu können - und dabei auch an CBD-Öl denken. Schließlich sind die meisten Medikamente in der Schwangerschaft tabu und CBD Öl ein rein pflanzliches Produkt.
Einige Mütter haben CBD Öl gegen ihre Morgenübelkeit eingenommen und berichten im Internet von positiven Wirkungen und einem sich normalisierenden Appetit. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Studien zu der Verträglichkeit von CBD in der Schwangerschaft. Das liegt in der Natur der Sache: An schwangeren Frauen dürfen keine Versuchsreihen durchgeführt werden.
Wenn deine Beschwerden so stark sind, dass sie deine Lebensfreude beeinträchtigen, solltest du dich am besten vertrauensvoll an deinen Gynäkologen wenden und ihn bezüglich CBD-Öl um Rat fragen.
Grundsätzlich ist CBD-Öl nicht gefährlich, da es keine psychogene Wirkung hat, die auf das Ungeborene übergehen könnte - anders also als bei Alkohol, Koffein oder Nikotin. Trotzdem ist in der Schwangerschaft und auch in der Stillzeit immer eine erhöhte Vorsicht angebracht.
Bitte konsultiere deinen Arzt oder Apotheker!
Für viele Forscher ist mittlerweile unumstritten, dass es sich lohnt, die genaue Wirkung von CBD-Präparaten auf unterschiedliche Verläufe von Krebserkrankungen und Krebsarten genauer zu untersuchen. Denn bei Studien mit Tieren kam es zu erstaunlichen Ergebnissen. Durch die Gabe von CBD-Öl verringerte sich das Wachstum von Leukämiezellen, Brustkrebszellen, Gebärmutterhalskrebszellen und Prostatakrebszellen. Warum dies so ist, steht noch nicht im Einzelnen fest.
Doch auch eine englische Studie aus dem Jahre 2018, bei der die Patienten mit Brustkrebs und Glioblastomen ergänzend zu ihrer Therapie CBD verabreicht bekamen, nährte den Verdacht, dass CBD einen positiven Einfluss auf die Verringerung des Tumorwachstums ausübt. Außerdem verbesserte sich das Allgemeinbefinden der Erkrankten.
Die derzeit größte anerkannte Stärke von CBD Öl in Zusammenhang mit Krebserkrankungen ist jedoch seine mögliche Wirkung auf die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden. So verwenden viele Krebspatienten CBD-Öl, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu vermindern, insbesondere Übelkeit und Appetitlosigkeit. Die Anwender berichten überdies davon, dass sich ihr psychischer Zustand durch die Einnahme von CBD entspannt. Sie leiden weniger unter Spannungszuständen und Ängsten, fühlen sich insgesamt belastbarer und empfinden wieder mehr Energie für die schönen Dinge des Lebens.
Deshalb sprechen sich zahlreiche Mediziner dafür aus, die Wirkung von CBD sowohl auf die Krebserkrankung selbst als auch auf die Nebenwirkungen der Chemotherapie genauer zu untersuchen.
Wichtig ist auch hier, dass du die Einnahme von CBD Öl mit deinen behandelnden Ärzten besprichst und von ihnen abklären lässt, ob es zu Wechselwirkungen mit deinen Medikamenten kommen kann und in welcher Dosis du das Öl verwendest.
Erstaunliche Studienergebnisse aus Dänemark: Hier haben Forscher nach einer Möglichkeit gesucht, die Wirkung von Antibiotika zu erhöhen. Die Gründe dafür sind zwingend, denn zunehmende Resistenzen können des den Antibiotika erschweren, jenen Effekt auszuüben, der erwünscht ist - nämlich Entzündungen im Keim zu ersticken. Die Forscher arbeiteten dabei unter anderem mit CBD und stellten fest, dass das Antibiotikum stärker in Kombination mit CBD wirkte als ohne.
Das spricht wiederum für den möglichen entzündungshemmenden Effekt von CBD-Öl, von dem Menschen mit chronischen entzündlichen Prozessen wie Rheuma oder Arthritis ebenfalls profitieren können.
Gleichzeitig kann CBD möglicherweise auch Nebenwirkungen der Antibiotika-Vergabe erträglicher werden lassen. Denn nicht selten schlagen die Medikamente den Patienten auf den Magen und damit auf den Appetit. Auch diesbezüglich könnte die Einnahme von CBD-Öl dabei helfen, leichter durch den Genesungsprozess zu kommen und die Lebensqualität während der Erkrankung zu erhöhen.
Bitte sprich die Einnahme und Dosierung dennoch mit deinem Arzt ab, wenn du gerade ein Antibiotikum nimmst und deinen Körper bei der Gesundung und dem Umgang mit den Nebenwirkungen sanft unterstützen möchtest.
Viele Menschen scheuen noch vor der Einnahme von CBD-Öl zurück, weil sie befürchten, eine Abhängigkeit zu entwickeln oder ungewollte Rauschzustände zu erleben.
Vielleicht gehörst du auch dazu? Diese Angst können wir dir nehmen.
Die Wirkung von CBD Öl ist nicht psychoaktiv, da für die Produktion ein anderer Bestandteil der Hanfpflanze extrahiert wird als das berauschende THC (Tetrahydorcannbinol). Deshalb hat CBD Öl offiziell auch eine Einstufung als Nahrungsergänzungsmittel erhalten und nicht als legale Droge (wie zum Beispiel Alkohol, Tabak oder verschreibungspflichtige Medikamente). Es ist frei verkäuflich und kann dich nicht abhängig machen.
Zwar sind CBD und THC beide Cannabinoide. Doch insgesamt birgt die Hanfpflanze über hundert unterschiedliche Cannabinoide, die in ihrer individuellen Wirkweise noch nicht allesamt erforscht sind. THC war bislang sicherlich das bekannteste Cannabinoid - und auch das am meisten gefürchtete. Als Joint konsumiert kann es dich in einen Rauschzustand versetzen, deine Wahrnehmung verändern, Halluzinationen hervorrufen und eine schleichende Sucht fördern.
All das trifft auf das Cannabinoid CBD, das so genannte Cannabidiol, nicht zu. Es kann deine Wahrnehmung nicht verändern und entfaltet in deinem Körper eine andere Wirkung als THC. Denn es bindet sich an einen anderen Rezeptor innerhalb deines Organismus an - den so genannten CB2. Er ist für die Regeneration von Zellen und die Steuerung des Immunsystems zuständig, aber auch für die korrekte Weiterleitung von Botenstoffen, die für unser Wohlbefinden und unsere Schmerzwahrnehmung wichtig sind.
So kann CBD den Körper dabei unterstützen, jene Botenstoffe auszuschütten, die wichtig sind, um einen Schmerz wieder abklingen zu lassen. Gerade bei Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, funktioniert dieser Mechanismus oft nicht mehr einwandfrei. Die Rezeptoren sind quasi weiterhin auf Schmerz eingestellt, obwohl die Ursache des Schmerzes sich längst aufgelöst hat. Es entsteht also ein Teufelskreis, denn wir spüren weiterhin Schmerzen und verkrampfen uns daraufhin - und das ist wiederum häufig ein Auslöser für neue Schmerzen.
Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass CBD in diesen Fällen dafür sorgen kann, dass der Teufelskreis unterbrochen wird und die Schmerzen sich lindern. Denn der Körper kann endlich die benötigten Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin oder Noradrenalin freisetzen, um den Schmerzreiz zu unterbrechen.
Anders als THC bleiben die süchtig machenden und berauschenden Vernetzungen in unserem Nervensystem bei der Einnahme von CBD-Öl jedoch unberührt. Hier "dockt" CBD nicht an. Das kann es gar nicht - es hat dafür nicht die passende atomare Struktur.
Du musst deshalb auch keine Sorge haben, dass du CBD Öl überdosierst und damit gefährliche Wirkungen hervorrufst. Taste dich dennoch vorsichtig an die für dich passende Dosierung heran. Denn zu hohe Dosen von CBD Öl können dich müde werden lassen - und das kann in Situationen, in denen du hochkonzentriert und fokussiert sein musst, kontraproduktiv sein.
Beginne am besten mit einer abendlichen Einnahme von CBD Öl und führe ein kleines Tagebuch, in dem du die Wirkung protokollierst und dein Körperempfinden festhältst. Wenn du die Einnahme erhöhst, kannst du sie auch auf den Tag verteilen und das Öl morgens, mittags und abends anwenden.
Als Dosierung für Neulinge empfehlen wir immer klein anzufangen. Bleibe für einige Tage bei dieser Menge und beobachte, wie sich dein Befinden verändert. Anschließend kannst du die Dosierung anpassen.
CBD-Öl macht weder süchtig noch erzeugt es Rauschzustände. Allerdings kann es bei vielen Menschen einen ausgleichenden, beruhigenden Effekt auswirken. Genau deshalb wird es auch gerne als natürliche Unterstützung bei Schlafstörungen eingesetzt. Ebenso beliebt ist CBD Öl zur Linderung von Ängsten und Nervosität.
Du kennst dieses Phänomen wahrscheinlich selbst: Wenn du in eine Tiefenentspannung gerätst, beispielsweise bei einer Meditation oder einer geführten Fantasiereise, kann es passieren, dass du einschläfst. Denn alle Verkrampfungen lösen sich, die belastenden Gedanken schweben weg, du fühlst dich beruhigt und geborgen. Diesen Effekt kann auch eine höhere Dosis CBD Öl auf dich ausüben. Abends ist das für die meisten Menschen erwünscht und willkommen. Doch wenn du Auto fahren, eine Prüfung ablegen oder Maschinen bedienen musst, kann sich eine schläfrige Entspannung negativ auswirken.
Beobachte aufmerksam, wie CBD Öl auf deine geistige Fitness und deine Reaktionsgeschwindigkeit wirkt. Denn die Wirkweise von CBD ist auch sehr individuell und noch ist die exakte Dosierung nicht hinreichend erforscht. Nach unseren Erfahrungen deutet es darauf hin, dass gerade höhere Mengen die Schläfrigkeit fördern können.
Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung, Verhütung von Krankheiten gedacht. Sie ersetzen keine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden konsultieren Sie Ihren Arzt.
Beim Wort „Cannabis“ denken viele Menschen an das Rauchen eines Joints, verbunden mit Rauschgefühlen und Wahrnehmungsstörungen. Dabei bedeutet „Cannabis“ übersetzt nichts anderes als „Hanf“ - und Hanf ist eine Pflanze mit über 80 wirksamen Bestandteilen, den so genannten Cannabinoiden. Nur das Cannabinoid THC übt einen psychoaktiven Effekt aus. Das Cannabinoid CBD hingegen wirkt weder berauschend noch birgt es Suchtpotenzial. Deshalb ist zertifiziertes CBD-Öl auch legal und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Im Gegenzug kann es dich dabei unterstützen, körperliche Beschwerden zu lindern und achtsam mit stressbedingten Ängsten umzugehen.
Die wichtigste Nachricht zuerst: Cannabisöl, auch CBD-Öl genannt, macht weder süchtig noch hat es eine psychogene Wirkung. Dich ereilen also keine unkontrollierbaren Rauschzustände, wenn du ein zertifiziertes und offiziell zugelassenes Cannabisöl kaufst und ausprobierst.
Das Geheimnis dahinter: Die Hanfpflanze enthält laut derzeitigem Forschungsstand insgesamt über 80 unterschiedliche Cannabinoide. Eines davon ist das berüchtigte THC, das berauschend wirkt und Einfluss auf deine Wahrnehmung haben kann. Das Cannabinoid CBD jedoch, das für das Cannabisöl verwendet wird, übt unterschiedliche positive Effekte auf deinen Körper aus.
So wird es zum Beispiel gerne von Leistungssportlern benutzt, deren Muskeln permanent starken Beanspruchungen ausgesetzt sind. Sie berichten davon, dass Cannabisöl ihnen dabei hilft, ihren Muskelkater zu lindern und Muskelkrämpfen vorzubeugen. Andere Menschen schwören auf Cannabisöl, weil es ihnen bei chronischen Schmerzen Ängsten oder Schlafstörungen hilft.
CBD ist also die „gute Seite“ der Hanfpflanze und es gibt daher immer mehr Medienberichte und medizinischer Studien dazu. Weil Cannabisöl ganz anders wirkt als THC und kein Suchtpotenzial birgt, fällt es auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Die meisten Cannabisöle haben eine Kosmetikzulassung und sind daher frei verkäuflich, also nicht verschreibungspflichtig.
Das THC bildet nach der Extraktion des CBD lediglich einen Restwert von maximal 0,2 Prozent und ist somit nicht psychoaktiv . Übrigens besitzen wir von Natur aus ebenfalls Cannabinoide, die eine wichtige Rolle bei der Weiterleitung von Reizen und der Ausschüttung von Botenstoffen spielen. Wenn sie nicht mehr einwandfrei arbeiten können - beispielsweise wegen einer genetischen Disposition, massivem Stress oder einer chronischen Erkrankung, können die Cannabinoide der Hanfpflanze den Körper dabei unterstützen, den „Stau“ zu lösen.
Um es an einem konkreten Bild zu erklären: Wenn wir über Tage hinweg unter einem Ohrwurm leiden, kann man sich das so vorstellen, als ob eine Schallplatte hängt. Die Signalweiterleitung ist außer Takt gesetzt. Eigentlich hätte der Ohrwurm längst verschwinden müssen, doch die Rezeptoren sind immer noch auf „weiterspielen“ gestellt. Forschungen weisen darauf hin, dass CBD segensreiche Dienste leisten kann, indem es den Dauerreiz unterbricht und der nervige Ohrwurm, also der Schmerz, endlich verschwinden kann.
Weil CBD-Öl keine berauschenden Effekte ausübt und nicht süchtig machen kann, ist der Kauf von Cannabisöl in Deutschland legal. Allerdings sollte sichergestellt sein, dass der normale Restwert von THC nicht die gesetzlich vorgeschriebene Grenze von 0,2 Prozent überschreitet. Bei einer Blutuntersuchung, etwa nach einem Autounfall, könnte es sonst zu Problemen kommen.
Die Gesetzeslage bezüglich der Herstellung, des Verkaufs und der Einnahme von CBD-Produkten wird in Deutschland und anderen europäischen Ländern seit Jahren immer wieder überarbeitet und angepasst. Denn der Markt ist inzwischen schier unüberschaubar geworden - und streng geregelte Qualitätsstandards gibt es derzeit noch nicht. Außerdem gewinnen Wissenschaftler unentwegt neue Erkenntnisse über die Wirksamkeit von CBD.
Deshalb liegt es zur Zeit in der Verantwortung der Verbraucher, sich im Dschungel der CBD-Produkte Orientierung zu verschaffen und ein Cannabisöl zu finden, das nicht nur eine hohe Qualität und Bioverfügbarkeit aufweist, sondern auch frei von Pestiziden und Chemikalien ist.
Unsere Cannabisöle basieren auf rein biologisch angebauten Hanfpflanzen, die in der Schweiz verarbeitet, destilliert und abgefüllt werden. Warum in der Schweiz? Ganz einfach: Weil die Schweizer führend in der schonenden Herstellung von hochwertigen Cannabisölen sind und wir keine weiten Strecken zurücklegen müssen, um uns von der hohen Qualität der Produktion zu überzeugen und einen persönlichen Kontakt mit unseren Produzenten pflegen zu können.
Weil wir es unseren Kunden so einfach wie möglich machen möchten, sich an die Verwendung eines Cannabisöls heranzutasten und die passende Dosierung zu finden, bieten wir unsere Öle außerdem in vier unterschiedlichen Konzentrationsstufen an: 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent und 20 Prozent. Als Trägeröl setzen wir auf biologisches Hanföl, das reich an wertvollen Fettsäuren, Aminosäuren und Antioxidantien ist.
Bei der Anwendung von CBD-Produkten gibt es einige Regeln zu beachten. Cannabisöle mit Kosmetik-Lizenz dürfen innerhalb von Deutschland nur äußerlich angewendet werden. Sie üben ihre Wirkung also über unser größtes Organ, unsere Haut, aus. Außerdem können sie bei der Mundpflege zum Gurgeln eingesetzt werden. CBD-Produkte in höherer Dosis oder in Tablettenform sind meist verschreibungspflichtig, können also nur von Ärzten verordnet werden.
Die Herstellung von Cannabisöl ist ein komplexes Unterfangen, das in mehrere Produktionsschritte unterteilt werden muss und darauf abzielt, ein Öl zu gewinnen, dass alle wertvollen Pflanzenstoffe enthält, weitgehend frei von THC ist und eine größtmögliche Bioverfügbarkeit garantiert. Für den Laien ist es deshalb unmöglich, hochwertiges Cannabisöl selbst herzustellen. Vor allem die überkritische CO2-Extraktion verlangt nach einem umfangreichen technischen Equipment und zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen, da hierbei mit hohem Druck gearbeitet wird, um die Rohmasse des Öls gewinnen zu können.
Zu Beginn der Produktionskette steht jedoch erst einmal der Anbau von Nutzhanf. Hanf wird inzwischen rund um den Erdball angebaut - und das unter ganz unterschiedlichen Bedingungen. Achte deshalb beim Kauf von Cannabisöl auch darauf, woher der verwendete Hanf stammt und nach welchen Richtlinien er angebaut wurde. Denn das daraus gewonnene Cannabisöl sollte auf keinen Fall Rückstände von Pestiziden oder anderen Chemikalien enthalten. Sie können im Ernstfall unerwünschte Nebenwirkungen wie Allergien und Hautirritationen hervorrufen und der Gesundheit schaden.
Wichtig ist außerdem, welche Teile der Hanfpflanze für das Öl verwendet werden. Cannabisöl, das beispielsweise aus Pflanzenabfällen gewonnen wird, ist in seiner Wirkung meist wesentlich schwächer und kann daher als minderwertig bezeichnet werden.
Nach dem Ernten gilt es, jenen Wirkstoff zu extrahieren, auf dem das Cannabisöl basiert: das Cannabinoid CBD. Das beste Verfahren ist die so genannte CO2-Extraktion. Das Kohlendioxid hat dabei die Funktion eines Lösungsmittels, ist aber im Gegensatz zu chemischen Lösungsmittel frei von Risiken für die Gesundheit der Verbraucher. Allerdings ist die CO2-Extraktion auch sehr kostspielig, was die Preise hochwertiger Cannabisöle erklärt. Dennoch lohnt es sich, auf Öle zu achten, die durch CO2-Extraktion gewonnen wurden, denn sie sind hochgradig bioverfügbar und wirken somit in der Regel auch schneller und stärker als Cannabisöle, die unter Einsatz von Lösungsmitteln produziert wurden.
Ein weiterer Pluspunkt der überkritischen CO2-Extraktion: Sie ist in der Lage, größere Moleküle der Handpflanze zu extrahieren - wie beispielsweise das begehrte Chlorophyll, Omega3- und Omega-6-Fettsäuren und Pflanzenwachse. Außerdem kann so die Extraktion von CBD zusätzlich optimiert werden.
Nach der Extraktion wird die gewonnene Pflanzenmasse meistens noch winterisiert, also auf minus 80 Grad heruntergekühlt, damit die enthaltenen Wachse Klumpen bilden und anschließend herausgefiltert werden können. Nach weiteren Filterungen wird das gewonnene Öl mit einem Trägeröl versetzt, um es haltbar zu machen und zu der gewünschten Konzentration zu gelangen.
Unser Cannabisöl ist übrigens ein Vollspektrum Öl. Vollspektrum Cannabisöl enthält neben dem CBD wertvolle Terpene, die die Wirkung des Öls zusätzlich intensivieren, da es besser vom Körper aufgenommen werden kann. Außerdem sind Vollspektrum Cannabisöle besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und gesunden Fettsäuren.
Schmerzsignale werden über unser Nervensystem weitergeleitet. Dadurch wird das Schmerzgefühl erzeugt, das uns darauf aufmerksam macht, dass wir uns eine Verletzung zugezogen haben, überlastet sind, krank werden oder eine ungesunde Haltung eingenommen haben.
Schmerz ist also sinnvoll und sehr facettenreich. Muskelschmerzen reichen von dumpf bis grell - und die Qualität des Schmerzes kann uns sogar auf die Art der Verletzung hinweisen (Bruch, Prellung, Zerrung oder Stauchung). Menschen, die unter einem seltenen genetischen Defekt leiden, der das Schmerzempfinden ausschaltet, leben daher extrem gefährlich und können sich nur schlecht in ihrem Körper orientieren.
Doch wenn Schmerzen chronisch werden, entsteht ein negativer Kreislauf, der auch das Weiterleitungssystem der Schmerzsignale an das Gehirn langfristig beeinflusst. Häufig melden die überstrapazierten Nerven dann Schmerz, obwohl die Ursache bereits behoben ist - oder aber die Schmerzen sind in ihrer Intensität viel stärker als eigentlich notwendig. An diesem Vorgang sind normalerweise die körpereigenen Cannaboide beteiligt und springen ein, wenn es darum geht, schmerzlindernde Botenstoffe auszuschütten und den Schmerzreiz zu unterbrechen.
Viele Schmerzpatienten berichten davon, dass die Verwendung von Cannabisöl ihnen insbesondere bei chronischen Beschwerden hilft, diesen Kreislauf zu durchbrechen und ihre Schmerzen zu lindern. Denn sie führen ihrem Organismus mit dem CBD ein spezielles pflanzliches Cannabinoid zu, dass offenbar in der Lage ist, die angeschlagenen körpereigenen Cannabinoide bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Wenn du dir das Bein gebrochen hast, kann Cannabisöl also nicht den Bruch heilen, der die Schmerzen verursacht. Aber anscheinend hat CBD die Fähigkeit, an die Schmerzrezeptoren anzudocken und dem Körper dabei zu helfen, die Schmerzintensität zu drosseln.
Gleichzeitig berichten viele Nutzer davon, dass Cannabisöl eine beruhigende, entspannende Wirkung auf sie ausübt. Auch das ist ein wichtiger Support bei der Linderung von Schmerzen. Denn spannen wir uns aufgrund des Schmerzempfindens an, verkrampfen wir unsere Muskeln und stehen unter Stress, was den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamt.
Angststörungen können das Leben der Betroffenen zu einer unfreiwilligen Achterbahnfahrt werden lassen - vor allem dann, wenn sie mit Panikattacken verbunden sind. Sie tauchen häufig wie aus dem Nichts auf und sind in ihren Symptomen manchmal so überwältigend, dass sie Todesangst auslösen.
Deshalb werden immer wieder Angstpatienten in die Notaufnahme eingeliefert, weil sie glauben, einen schweren Herzinfarkt zu erleiden und jeden Moment nicht mehr atmen zu können.
Keine andere Emotion wirkt so stark auf unser körperliches Geschehen wie akute, starke Angst. Wir fangen schlagartig an zu schwitzen, uns wird übel, binnen Bruchteilen von Sekunden beschleunigt sich unser Herzschlag und wir haben das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Dabei ist Angst eigentlich eine sinnvolle Reaktion. Sie soll uns dazu motivieren, zu fliehen oder zu kämpfen, was bei einer realen Gefahr lebensrettend sein kann. Doch in unserer heutigen Lebenswelt lauern die Trigger oft im Verborgenen und sind für Angstpatienten manchmal zunächst gar nicht zu erkennen. Umso hilfloser fühlen sie sich angesichts ihrer Panikattacken. Bei anderen Menschen gibt es klare Auslöser - dann spricht man von Phobien. Ein bekanntes Beispiel ist die Angst vor Spinnen, die also nur dann auftritt, wenn der Betroffene mit dem Anblick einer Spinne konfrontiert wird. Darüberhinaus gibt es generalisierte Angststörungen, bei denen ein schwelendes Gefühl der permanenten Bedrohung den Alltag überschattet und sich bis in die nächtlichen Träume schleicht.
Die Zahl der Angstpatienten nimmt stetig zu und hat durch die coronabedingten Ereignisse der vergangenen Monate noch einmal Aufschub bekommen.
Die meisten Betroffenen wissen, dass sie Hilfe brauchen und sind auch bereit, sich von einem Psychologen unterstützen zu lassen. Gleichzeitig stehen viele von ihnen angstlindernden Psychopharmaka kritisch gegenüber, weil sie in ihnen keine probate Langzeitlösung sehen. Sie wollen sich lieber Hilfe aus der Apotheke der Natur holen und greifen hierbei immer öfter zu Cannabisöl.
Tatsächlich findet man in der Pflanzenheilkunde zahlreiche Pflanzen und Kräuter, die schon seit Jahrhunderten traditionell zur Behandlung von Ängsten eingesetzt werden - zum Beispiel Baldrian, Hopfen, Rosenwurz, Lavendel und auch Nutzhanf. Man weiß heute, dass Hanf in der Volksmedizin schon seit Jahrtausenden als Helferlein für unterschiedliche Beschwerden genutzt wurde. Dank der modernen Verfahren können nun Cannabisöle hergestellt werden, die genau jene Inhaltsstoffe bergen, die bei Angststörungen offenbar das Gesamtbefinden verbessern können.
Nicht nur Erfahrungsberichte, sondern auch Studien weisen darauf hin, dass es anscheinend eine Wechselwirkung von CBD mit dem limbischen und paralimbischen System des Gehirns gibt - also jenem Bereich, über den Angstzustände gesteuert werden. Deshalb empfehlen auch immer mehr Mediziner, CBD zur begleitenden Unterstützung bei der Therapie von Angsterkrankungen einzusetzen.
Der Siegeszug von Cannabisöl hat auch vor der Hautpflege nicht Halt gemacht. Meistens ist es unsere Haut, die uns als erstes zeigt, dass wir nicht in optimaler gesundheitlicher Verfassung sind. Gleichzeitig spiegelt sie auch die psychische Verfassung wieder. Neurodermitis-Patienten wissen, dass der quälende Juckreiz oft dann am schlimmsten wird, wenn sie angespannt und nervös sind. Sind wir jedoch glücklich und platzen vor Energie, wirkt unsere Haut meistens jünger und praller und hat einen gesunden rosigen Schimmer.
Wer eine sensible Haut hat, die schnell und stark auf äußere Einflüsse reagiert und zu Irritationen neigt, kann von den wertvollen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze profitieren. Dabei kann sowohl das normale Hanföl, das aus der Hanfnuss gewonnen wird, als auch das aufwändig produzierte Cannabisöl verwendet werden. Beim Cannabisöl nutzt du dann zusätzlich die entspannende und beruhigende Wirkung des CBD und tust nicht nur deiner Haut, sondern auch deinem körperlichen Wohlbefinden etwas Gutes.
Du kannst das Cannabisöl tropfenweise unter deine gewohnte Tagescreme oder Nachtcreme mischen, wenn du es gerne für dein Gesicht anwenden möchtest. Alternativ kannst du es direkt auf gereizte, trockene Hautstellen auftragen und sanft einmassieren.
Solltest du unter schweren, chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Rosacea oder wiederkehrenden Ekzemen leiden, ist es jedoch notwendig, dass du die Anwendung von Cannabisöl mit deinem behandelnden Hautarzt absprichst und sie zunächst an einer kleinen Stelle auf unversehrter Haut austestest.
Noch lässt die allgemeine Studienlage es nicht zu, standardisierte Dosierungsempfehlungen für die Verwendung von Cannabisöl zu geben, zumal die Wirkungsdauer und -intensität eine höchst individuelle Angelegenheit ist. Sie hängt nicht nur von deiner Größe, deinem Gewicht, deinem Geschlecht und deinem Alter, sondern auch von deiner körperlichen Konstitution und deiner psychischen Verfassung ab.
Wenn du beispielsweise schon seit Jahren unter starken Schüben einer Fibromyalgie leidest, deshalb auch Gewicht verloren hast und unter hoher emotionaler Spannung stehst, kann es sein, dass du eine höhere Dosis an CBD Öl benötigst und es länger als normalerweise dauert, bis die Wirkung eintritt. Doch auch die ganz normale Tagesverfassung kann eine Rolle spielen.
Taste dich daher langsam und aufmerksam an die für dich passende Dosierung von Cannabisöl heran und berücksichtige dabei die unterschiedlichen Konzentrationen der Öle. Denn ein Tropfen eines Cannabisöls mit zehnprozentiger CBD-Konzentration entspricht beispielsweise zwei Tropfen eines fünfprozentigen Cannabisöls.
Eine beliebte Einsteiger-Konzentration beträgt 10 Prozent. Wenn du dich also für ein Öl mit einer zehnprozentigen Rezeptur entscheidest, kannst du wie folgt vorgehen:
Starte zunächst mit einem bis fünf Tropfen pro Tag, die du behutsam in die Haut einmassierst. Bei der Anwendung über die Haut entfaltet Cannabisöl in der Regel nach zirka 15 Minuten die erste Wirkung auf den Organismus. Den glättenden Effekt des Öles bemerkst du aber natürlich sofort. Vor allem trockene, durstige Haut saugt Öle meistens sehr schnell auf.
Lege dir am besten ein kleines Journal zu, in dem du dir Notizen zu deinem Gesamtzustand machst und die Einnahme protokollierst. Schreibe dir darin auf, wie du dich fühlst, wann du das Cannabisöl anwendest und welche Veränderungen du anschließend beobachten kannst.
Verbessern sich deine Beschwerden nicht, kannst du die Dosis nach einigen Tagen um ein paar Tropfen erhöhen. Du hast deine optimale Dosis dann erreicht, wenn dir die ersten positiven Veränderungen auffallen, deine Beschwerden sich abmildern oder du dich ingesamt wohler und entspannter fühlst.
Obwohl du CBD auch in akuten Fällen anwenden kannst, zum Beispiel in Stresssituationen oder bei Spannungskopfschmerzen, empfiehlt sich als Basis eine langfristige Einnahme, die du fest in deine tägliche Routine integrierst.
Lass das Einmassieren des Öls zu einem lieb gewonnenen Ritual werden, mit dem du dir deinen eigenen Wert signalisierst und das du in einer liebevollen Haltung dir selbst gegenüber ausführst.
Um die Wirksamkeit und Bioverfügbarkeit deines Cannabisöls zu bewahren, solltest du die Flasche möglichst kühl und trocken aufbewahren.
Wir haben es in dem Kapitel über Legalität des Cannabisöls schon erwähnt: Noch gibt es keine festgelegten Qualitätsstandards. Seriöse Hersteller von hochwertigen Ölen sorgen jedoch meistens dafür, dass ihre Öle regelmäßig im Labor hinsichtlich ihrer Reinheit und Wirksamkeit geprüft werden und auf biologisch angebautem Hanf basieren.
Denn es gibt zahlreiche Sorten von Nutzhanf. Ebenso kann die Qualität des Anbaus, der Trocknung und der Verarbeitung stark voneinander abweichen. Je weiter entfernt der Hanf angebaut wird, desto länger fallen die Transportwege aus und desto schwieriger wird es für heimische Anbieter, sich mit eigenen Augen von den Anbaubedingungen zu überzeugen. Das Tückische dabei: Wird die Hanfpflanze mit Pestiziden, Herbiziden und anderen Chemikalien behandelt, landen Überreste und Abbauprodukte dieser Stoffe im Cannabisöl. Das Gleiche gilt für belastete Böden. Da die Hanfpflanze Fremdstoffe wie ein Schwamm aufnehmen kann, ist sie besonders empfänglich für Schwermetalle oder Gifte.
Wir haben uns deshalb dazu entschieden, für unsere Cannabisöle nur europäischen Cannabis Sativa in Bioqualität zu verwenden, der in der Schweiz auf ländlichem Gebiet unter besten Bedingungen angebaut und geerntet wird. Außerdem veröffentlichen wir in der Produktbeschreibung unseres Shops den kompletten offiziellen Labor-Analysebericht - denn Transparenz ist uns wichtig. Schließlich gehören Cannabisöle zu den höherpreisigen Wellbeing-Produkten und wir wollen, dass du mit deiner Investition glücklich und zufrieden bist.
Die Verwendung von Hanf lässt sich bis weit in die vorchristliche Zeit zurückverfolgen. Man nutzte in Asien Hanf für die Produktion für Papier und Kleidung. Doch offensichtlich hatte Hanf im Altertum auch schon innerhalb der Medizin seinen festen Platz Die alten vedischen Schriften Indiens verraten, dass Hanf bereits im Jahre 2000 vor Christus dazu verwendet wurde, Ängste zu behandeln.
In China soll Kaiser Shennong dafür gesorgt haben, dass Hanf für die Heilung von Krankheiten eingesetzt wurde. Shennong war ein Herrscher mit einem ausgewachsenen Faible für Naturmedizin. Er erforschte leidenschaftlich die unterschiedlichen Wirkweisen von Pflanzen auf den menschlichen Organismus. Sein gesammeltes Wissen wurde schließlich in einer Enzyklopädie, der so genannten Shennong Bencaojing, für die Ewigkeit festgehalten. Unter den von ihm untersuchten Pflanzen nahm Cannabis eine herausragende Position ein - mit ihr beschäftigte er sich besonders ausführlich. So wurde es in China bald zur Tradition, verschiedene Leiden mit Hanftee zu behandeln; darunter Gicht, Menstruationsbeschwerden, Malaria und Rheuma. Über den weltweiten Handel entlang der Seidenstraße verbreitete sich dieses Wissen mit den Jahrhunderten auch in den europäischen Raum.
Wie konnte es also dazu kommen, dass Cannabis einen so schlechten Ruf bekam und sogar als „Teufelszeug“ verunglimpft wurde, das die dunkelsten Seiten im Menschen zum Vorschein bringt? Dieses auf einer einseitigen Sicht beruhende Missverständnis hat mit dem Cannabinoid THC zu tun, das oft als Einsteigerdroge für härtere Rauschmittel betrachtet wurde. Obwohl THC nur eines von vielen Cannabinoiden ist, brachte es Cannabis rasch in Verruf. Bereits 1925 wurde es deshalb im Zuge der Genfer Konvention als illegal erklärt. Sein Verbot verhinderte es, die positiven, heilungsförnden Aspekte der Hanfpflanze gezielt zu nutzen und zu erforschen. Hinzu kam eine gezielte Anti-Cannabis-Propaganda in den USA, die den Konsum von Cannabis mit brutalen Verbrechen in Verbindung brachte und damit die gesamte Pflanze verteufelte. Zum Glück sind diese Zeiten mittlerweile vorbei.
Inzwischen gibt es zwar zahlreiche kleinere Studien zum Thema Cannabisöl und CBD, doch da das Wirkungsspektrum und die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten der Hanfpflanze so immens sind, ist die Wissenslage noch unzureichend.
Das liegt auch daran, dass viele Versuchsreihen mit Tieren statt mit Menschen vollzogen wurden. Die Ergebnisse können also nicht Eins zu Eins auf den menschlichen Organismus übertragen werden. Vielmehr fungieren diese Studien dazu, die Dringlichkeit weiterer Forschungen zu belegen.
Vor allem innerhalb der Krebsforschung setzt man große Hoffnungen auf CBD & seine Verwandten. Denn zahlreiche Krebspatienten berichten davon, dass sich ihr Gesamtbefinden durch die Anwendung von Cannabisöl verbessert und sie leichter mit den Nebenwirkungen ihrer konventionellen Behandlung zurechtkommen.
Auch innerhalb der Tiermedizin kommt es immer wieder zu teils sensationellen Erfolgsgeschichten in Zusammenhang mit der Anwendung von CBD.
Doch Studien sind teuer und müssen finanziert werden. Meistens geschieht dies mit Hilfe großer Pharmakonzerne, die Interesse an den Ergebnissen haben - denn möglicherweise können sie die Erkenntnisse wirtschaftlich für sich nutzen. Pflanzenwirkstoffe zu patentieren, ist jedoch schwierig bis unmöglich. Deshalb sind großflächige, evidenzbasierte Studien an Menschen bisher die Ausnahme. Evidenzbasiert bedeutet: Es muss eine geschlossene Beweiskette existieren, die eine ganz bestimmte Wirkung eines Stoffes auf den Organismus lückenlos belegt. Eine solche Beweiskette würde also klare Anhaltspunkte zu der Stärke eines heilenden Effekts liefern, die wiederum eindeutige Dosierungsempfehlungen ermöglichen. Die bisherigen Studien schließen daher mit dem Standardhinweis: Weitere Forschung ist notwendig.
Dennoch kommen immer mehr Mosaikteilchen hinzu. So ist beispielsweise die Wirkung von CBD auf Epilepsie bereits relativ gut belegt. Denn die Hinweise auf die Verringerung der Anfälle durch die Einnahme eines recht hochdosierten Medikaments auf Basis von CBD sprechen eine klare Sprache, auch wenn größere Studien nach wie vor ausstehen und von den Forschern als dringend notwendig erachtet werden.
Im Dunkeln liegen derzeit auch noch die Wirkungsweise der anderen Cannabinoide der Hanfpflanze. Hier dürften in Zukunft noch einige Überraschungen und spannende Entwicklungen zu erwarten sein.
Quellen:
haz.de, cbd360.de, cbdsofort.com, hanfosan.de, back-to-nature.de, hanfpedia.de, greenfamily.de
Studien: Epilepsie (letzter Abschnitt)
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Seit Jahrtausenden trinken die Menschen rund um den Erdball Tee - und das nicht nur, weil er schmeckt. Tee symbolisiert Behaglichkeit, Wärme, Entspannung. Forscher haben sogar herausgefunden, dass eine heiße Tasse Tee das Gefühl der Einsamkeit mindern kann. CBD-Tees können diese Wohlfühl-Effekte verdoppeln, denn CBD kann Stress lindern, bei Schmerzen und Krämpfen helfen und sogar Ängste auflösen. Somit kann das Trinken von Hanftees dich dabei unterstützen, in einen harmonischeren, ausgeglicheneren Alltag zu finden.
Kaum zu glauben, aber wahr: Nicht die Chinesen oder Japaner, sondern die Ostfriesen sind die unangefochtenen Meister des Teetrinkens: Mit 300 Litern Tee pro Kopf und pro Jahr führen sie weltweit die Rangliste der passioniertesten Teetrinker an. Ihr Teeritual „Teetied“ bewog die UNESCO sogar dazu, es in die Liste der immateriellen Kulturerben aufzunehmen. In Großbritannien hat sich der Nachmittagstee längst auch jenseits der Königs- und Fürstenhöfe fest etabliert und in China und Japan muss man sogar eine Ausbildung absolvieren, um eine Teezeremonie vollführen zu dürfen.
So kompliziert machen wir es dir mit unseren CBD-Tees jedoch nicht. Sie sind einfach zuzubereiten und du kannst zwischen drei unterschiedlichen Sorten auswählen.
Die Teeregale in den Supermärkten nehmen seit Jahren mehr Platz ein. Der Grund: Teetrinken wird immer beliebter und der Experimentierfreude sind dabei keine Grenzen gesetzt. Inzwischen gibt es Tees, die nach Kuchen, Spekulatius, exotischen Früchten oder Erdbeeren mit Sahne schmecken. Doch das Grundprinzip des Tees ist immer das gleiche, auch beim CBD-Tee: Pflanzenteile werden mit heißem Wasser übergossen, sodass ihre speziellen Wirkstoffe und Aromen angelöst werden können. Nach einer Ziehzeit, die von zwei bis zehn Minuten reicht, kann der Tee schlückchenweise getrunken werden.
Die Legende besagt, dass der chinesische Kaiser Cheng Nung den Tee eher zufällig erfunden hat, als er im Jahre 2737 vor Christus unterwegs Rast machte und seinen Kessel Wasser unter einem blühenden Busch aufstellte. Der Wind sorgte dafür, dass einige der Blüten in das kochende Wasser fielen und einen köstlichen Duft aufstiegen ließen. Der wiederum soll den Kaiser dazu verführt haben, von dem aromatisierten Wasser zu trinken. Ob dieser Moment die Geburtsstunde des Tees war, ist zwar fraglich, doch das Prinzip hat sich durchgesetzt und dafür gesorgt, dass nun überall auf der Welt die Essenzen von Blättern, Kräutern, Blüten und Gewürzen „flüssig“ genossen werden können.
So lag es nahe, auch die Blätter und Blüten des Nutzhanfs als Grundlage für einen Tee zu verwenden. Das ist übrigens nichts Neues: Die Heilkräfte des Nutzhanfs werden schon seit Jahrhunderten geschätzt, sind aber aufgrund der THC-haltigen, berauschenden Cannabisprodukte zwischenzeitlich in Verruf geraten. Das ist zum Glück vorbei. Heute stürzen sich zahlreiche Forscher auf die positiven Effekte der Cannabinoide (z.B. CBD). Cannabinoide sind Wirkstoffe in der Hanfpflanze, die keinerlei halluzinogene Wirkungen auslösen, sondern unserem Organismus dabei helfen können, sich zu entspannen und nach einem stressigen Tag zu regenerieren.
Bestimmt hast du schon einmal einen Baldrian- oder Johanniskrauttee getrunken, weil du nervös warst, dich bedrückt gefühlt hast oder nicht einschlafen konntest. Viele Menschen berichten davon, dass Hanftee eine ähnliche Wirkung bei ihnen auslöst - und sogar noch mehr kann. Etliche Studien deuten darauf hin, dass CBD-Tee dazu beitragen kann, chronische Schmerzen wie beispielsweise Migräne zu lindern, Rheumaschübe abzumildern und Ängste zu verringern. Diese Effekte können sich sogar schon kurze Zeit nach dem Trinken des ersten Tees bemerkbar machen.
Allerdings wirkt CBD-Tee nicht berauschend. Das liegt daran, dass der Restgehalt des psychogenen THCs nur noch weniger als 0,2 Prozent beträgt und damit im menschlichen Organismus keine Wirkkraft mehr besitzt. Du musst also beim Trinken von CBD-Tee keine Angst haben, dass deine Wahrnehmung sich verändert oder du in irgendeiner Art und Weise „high“ wirst. Unsere Hanftees sind vollkommen legal, angemeldet und durchlaufen mehrere Prüfverfahren.
Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD-Tee dir bei folgenden Herausforderungen helfen kann:
Darüber hinaus gibt es Anzeichen dafür, dass CBD den Organismus hilft, Entzündungsherde im Körper zu bekämpfen, und die Symptome von Autoimmunerkrankungen erträglicher werden lässt. Migränepatienten haben zudem die Erfahrung gemacht, dass nicht nur ihre Schmerzen weniger stark ausfallen, wenn sie CBD-Tees trinken oder CBD-Aromaöle verwenden, sondern ihre Übelkeit sich ebenfalls verringert.
CBD hat überdies auf viele Menschen einen appetitanregenden Effekt, was zum Beispiel vorbeugend genutzt werden kann, wenn Medikamente auf den Magen schlagen.
CBD ist die Abkürzung für das etwas komplizierte Wort Cannabidiol, ein Cannabinoid der Hanfplfanze. Cannabinoide sind spezielle Pflanzenstoffe des Nutzhanf, die die Fähigkeit haben, an die Schmerzrezeptoren im Zentralen Nervensystem anzudocken. Dort wirken sie offenbar wie eine Art dämpfender Puffer - und es sieht so aus, als ob die jeweilige Körperregion dabei keine Rolle spielt. Deshalb können auch Patienten mit „wandernden Schmerzen“, etwa bei Rheuma oder Fibromyalgie, von der Wirkung des CBD profitieren.
Natürlich spielt beim CBD-Tee die Qualität eine große Rolle. Je nach Anbau, Ernte und Produktion ist der CBD-Gehalt unterschiedlich hoch. Wenn du nach einem CBD-Tee 10% suchst und Bio-Produkte bevorzugst, bist du bei uns an der richtigen Adresse. Denn wir legen Wert auf feinste Qualität, hohe Wirksamkeit und fairen, nachhaltigen Anbau auf heimischen Hanffeldern.
Tees gibt es heute wie Sand am Meer; ein Angebot, das einen schwindelig machen kann. Da CBD-Produkte im Trend liegen, werden auch immer mehr Hanftees unterschiedlichster Art und Weise auf den Markt gebracht. Nicht alle davon halten, was sie versprechen, denn Ernte, Anbau und Verarbeitung der Hanfpflanze haben einen hohen Einfluss auf die Qualität der Hanftees. Durch zu lange Lagerung oder die Verwendung von „Abfall-Pflanzenteilen“ kann der CBD-Gehalt gegen Null gehen. Der Tee hat dann zwar noch einen charakteristischen Geschmack, doch sein begehrter Effekt ist kaum bis gar nicht vorhanden.
Für uns war deshalb klar: Unsere CBD-Tees haben ihren Namen nur verdient, wenn sie ganz bestimmte Kriterien erfüllen.
Wir verzichten beim Anbau und bei der Verarbeitung der Hanfpflanzen auf jeglichen Einsatz von Pestiziden und Chemikalien.
Wir wünschen uns kurze Wege und eine umweltfreundliche CO2-Bilanz. Deshalb lassen wir die Hanfpflanzen für unseren CBD-Tee vor unserer Haustür in Rheinhessen anbauen. Somit sparen wir unnötige Fahrten und der Tee kommt immer frisch zu dir nach Hause.
Durch den Anbau der Hanfpflanzen in Deutschland können wir uns jederzeit von der hohen Qualität unserer Tees überzeugen und sind dabei nicht auf Versprechungen angewiesen, deren Einhaltung wir nicht überprüfen können.
Der Umweltgedanke macht vor der Verpackung nicht halt. Unsere Hanftees kommen in formschönen Tüten aus Graspapier zu dir nach Hause. Grasfasern benötigen bei der Weiterverarbeitung zu Papier keine Chemikalien, da sie weicher sind als Holzfasern. Auch hier stimmt die CO2-Bilanz: Das für die Verpackung geerntete Gras wird in Deutschland angebaut.
Unterschiedliche Sorten
Natürlich hätten wir es auch bei einem reinen CBD-Tee belassen können. Wollten wir aber nicht - denn wir lieben die Vielfalt und möchten dir eine Auswahl anbieten, die unterschiedlichen Bedürfnissen zugute kommt. Deshalb haben wir nicht nur einen puren Hanftee im Sortiment, sondern auch einen schlaffördernden Tee für den Abend und einen frischen Wachmacher für den Morgen.
Die einen Menschen trinken ihren Tee am liebsten abends vor dem Zubettgehen, die anderen können sich ihr Frühstück ohne einen heißen Tee nicht vorstellen oder genießen ihn am liebsten nachmittags zu einem Stück Kuchen. Deshalb haben wir für dich einen „Allrounder“ kreiert, der dich den ganzen Tag über begleiten kann, einen beruhigend wirkenden Tee für den Abend zusammengestellt und diese beiden Tees mit einer energetisierenden Mischung für den Morgen ergänzt.
Du erlebst gerade eine stressige Zeit, in der dein Kopf gefühlt kurz vor dem Explodieren steht und dir Schwierigkeiten bereitet, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen? Wälzt du dich manchmal nachts von einer Seite zur anderen? Damit bist du nicht allein. Für unseren Organismus kann es eine echte Challenge sein, abends auf Ruhe und Entspannung umzuschalten. Denn durch die vielen Reize, denen er tagsüber ausgesetzt ist, befindet er sich durchgehend in Alarmbereitschaft. Das kann sich in Verspannungen, Nervosität und kreisenden Gedanken äußern, aber auch in diffusen Kopfschmerzen und verkrampften Muskeln.
Mit unserem CBD-Tee Sweet Dreams verbinden wir die Kraft des Nutzhanf mit dem Wissen um altbewährte Heilkräuter aus der traditionellen Naturapotheke. Die Bio-Hanfblätter bekommen Gesellschaft von Hopfen, Lavendel und Tonkabohne. Hopfen wird nicht nur zum Bierbrauen genutzt; seine Pflanzenessenzen wirken auch entspannend und beruhigend.
Lavendel soll die Traumqualität verbessern und dabei helfen, belastende Gedanken vorüberziehen zu lassen. Allein sein Duft kann bereits wohltuend auf unser Nervensystem wirken.
Die exotische Tonkabohne rundet den ausgewogenen Geschmack unseres CBD-Tees „Sweet Dreams“ mit einer vanilligen Süße und einem feinen Rumaroma ab.
Gönne dir „Sweet Dreams“ also am besten ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen und lasse das harmonisierende Ritual des Teezubereitens zusätzlich auf dich wirken. Da ein gutes Gewissen bekanntlich das beste Ruhekissen ist, wird für jeden verkauften Tee ein Baum angepflanzt. Somit kann unser Hanftee „Sweet Dreams“ dir nicht nur zu einer besseren Nachtruhe verhelfen, sondern dir auch das angenehme Gefühl schenken, der Natur etwas zurückgegeben zu haben.
Gerade in der dunklen Jahreszeit tun wir uns oft schwer damit, morgens aus den Federn zu kriechen, und werden erst wach, sobald wir unseren Kaffee getrunken haben. Daraus werden im Laufe des Morgens schnell zwei oder drei - und irgendwann beklagt sich der Körper über den übermäßigen Kaffeekonsum. Deshalb suchen immer mehr Menschen nach einer Alternative, die sie bei der Arbeit und in der Mittagspause zu sich nehmen können, ohne mit den negativen Folgen des Koffeins zu kämpfen. Schließlich wollen wir weder zappelig noch nervös werden, sondern energiegeladen in den Tag starten und bis zum Abend leistungsfähig und ausgeglichen bleiben.
Deshalb haben wir unseren CBD-Tee „Early Bird“ mit Mate ergänzt. Die grünen, kräftigen Blätter des Mate-Baums enthalten natürliches Koffein, das verträglicher als das der Kaffeebohne ist und lang anhaltend im Körper wirkt. Darüberhinaus werden dem Matebaum weitere positive Effekte nachgesagt. Die Schamanen Südamerikas nutzen seine Pflanzenpower zur Behandlung von Wunden und setzen sie zur Linderung diverser Beschwerden ein. Außerdem steht der Matebaum symbolisch für Lebenskraft und Fülle.
Geschmacklich soll unser „Early Bird“ ebenfalls deine Sinne wach kitzeln. Dafür haben wir die Hanfblätter nicht nur mit Mate, sondern auch mit Minze und Zitronenverbene ergänzt. Alleine die Aromen dieser beiden Pflanzen wirken erfrischend und belebend. Unser Geist kommt in Schwung, wir fühlen uns besser gelaunt und verspüren neuen Tatendrang. Aus diesem Grund werden Zitrusdüfte in der Aromatherapie eingesetzt, um Müdigkeit zu vertreiben und die Gedanken auf Trab zu bringen.
Unser Tipp: Fülle dir unseren „Early Bird“ in einen Thermobecher ab und nimm ihn mit auf die Arbeit oder in die Uni. Du sparst damit nicht nur das Geld für den Kaffeeautomaten, sondern tust auch deiner Gesundheit etwas Gutes.
Was wirklich gut ist, darf auch pur genossen werden. Wir wissen, dass CBD-Tee-Kenner oft auf den reinen Geschmack schwören und in ihrem Hanftee nichts anderes haben wollen als das unverfälschte Hanf-Aroma.
Unser Tee „Naturales Balance“ enthält zu hundert Prozent Hanfblätter, ohne Kompromisse und Zusätze - und zwar in hochwertiger Bioqualität aus deutschem Anbau.
Selbstverständlich kannst du den Tee trotzdem nach Belieben süßen und mit anderen Zutaten ergänzen. Probiere aus, wie er dir am besten schmeckt. So oder so solltest du einen Schuss Fett hinzugeben, damit das CBD gut wirken kann. Denn die wichtigsten Bestandteile des Tees sind fettlöslich.
Einen wirkungsvollen CBD-Tee zu kochen, ist gar nicht schwierig, wenn du einige Hinweise beachtest. Dazu gehört auch die Aufbewahrung des Tees. Wir empfehlen dir, unsere Hanftees möglichst luftdicht zu verschließen und sie nicht neben intensiv riechenden Zutaten zu lagern. So bewahren sie ihr volles Aroma und ihre Wirksamkeit.
Der zweite wichtige Punkt: CBD-Tee braucht ein wenig Fett, um seine gesundheitsfördernden Effekte entfalten zu können. Du kannst dafür zum Beispiel ein wenig Kokosöl nehmen, einen Schuss Sahne oder Milch. Viele CBD-Teetrinker schwören auf Kokosfett, weil sie finden, dass es besonders gut mit dem Aroma des Hanf harmoniert und die leicht bittere Note der Hanfblätter ausgleicht. Durch das Fett wird das CBD herausgelöst und gleichzeitig gebunden - und kann so leichter vom Körper aufgenommen werden.
Du solltest den Tee außerdem keinesfalls zu kurz ziehen lassen. Er muss mindestens fünf Minuten Zeit bekommen, um sich entfalten zu können, darf aber auch zehn bis fünfzehn Minuten vor sich hin köcheln.
Lasse ihn anschließend auf eine verträgliche Temperatur abkühlen und süße ihn nach Belieben. Du kannst dafür Honig, Dattelsaft oder Agavendicksaft wählen, aber auch den im Norden beliebten Kandiszucker in Hell oder Dunkel. Für einen echten Wintertee kannst du Zimt oder Nelken hinzugeben; Ingwer verleiht dem Tee eine leichte, angenehme Schärfe und wärmt dich von innen.
Wer mag, kann seinen CBD-Tee auch mit Kardamom und Kurkuma verfeinern.
Trinke den Tee in kleinen Schlucken und nimm dir dabei ausreichend Zeit für dich - denn das hilft dir, dich zu entspannen und die Hektik deines Alltags für einen Moment hinter dir zu lassen.
Teetrinken ist ein Ganzkörpergenuss, denn alle unsere Sinne werden dabei angesprochen. Dazu gehört übrigens auch das Fühlen der heißen Tasse, das für unsere Psyche eine größere Rolle spielt, als bisher angenommen wurde. Für eine Studie wurde Probanden entweder eine kalte Tasse mit Eiskaffee oder eine Tasse mit einem Heißgetränk in die Hand gegeben, bevor sie einer fremden Person vorgestellt wurden. Das verblüffende Ergebnis: Sie waren dem Fremden gegenüber aufgeschlossener und fühlten sich entspannter, wenn sie dabei einen heißen Tee oder Kaffee in ihren Händen hielten.
Gleichzeitig deutete die Studie darauf hin, dass ein ähnlicher Effekt eintritt, wenn wir uns zu Hause einen Tee kochen und mit der dampfenden Tasse auf das Sofa setzen: Mit einem heißen Tee fühlen wir uns weniger einsam und können besser zur Ruhe kommen. Offenbar löst er das „kalte Gefühl der Einsamkeit“ in unserem Inneren. Das ritualisierte Zubereiten signalisiert uns zudem, dass wir uns liebevoll um uns kümmern.
Aus diesem Grund werden Tee-Meditationen immer beliebter. Unsere CBD-Tees eignen sich hervorragend dafür, denn durch das CBD kann die beruhigende, entspannende Wirkung der Tee-Meditation intensiviert werden.
Plane das Zubereiten des CBD-Tees bewusst in deinen Alltag ein und sorge dafür, dass du in dieser Zeit ungestört bist.
Vollführe jede Handbewegung achtsam und bewusst; nimm ganz genau wahr, was du tust und bedanke dich dabei innerlich für die Schätze von Mutter Erde, die dir für dein Teeritual bereitgestellt werden.
Versuche dich durch nichts im Außen ablenken zu lassen. Lasse störende Gedanken vorüberziehen, fokussiere dich ganz auf das Hier und Jetzt.
Trinke anschließend in dieser inneren Haltung den Tee.
Schmecke ihn aufmerksam; nimm wahr, wie er deine Kehle hinuntergleitet und deinen Bauch wärmt.
Bau diese Teemeditation regelmäßig in deinen Alltag ein.
Quellen:
Obwohl wir uns nachts nicht mehr gegen wilde Tiere schützen müssen und ein sicheres Dach über dem Kopf haben, leiden heute zahlreiche Menschen unter chronischen Schlafstörungen, welche ganz einfach mit CBD-Produkten behandelt werden können. Die Gründe sind vielfältig und manchmal nicht ohne weiteres zu erkennen. Früher wurden Schlafstörungen vor allem medikamentös behandelt - inklusive der Gefahr, eine schleichende Abhängigkeit zu entwickeln.
Heute vertrauen immer mehr Menschen der Kraft der Natur und setzen auf CBD Produkte, um ihren Schlaf schonend zu fördern und wieder mehr Kraft und Energie für den Alltag zu sammeln.
Fühlst du dich morgens auch manchmal, als hätte dich nachts ein Holzfällertruck überfahren, weil du dich wieder die ganze Nacht schlaflos hin und her gewälzt hast? Hast du immer wieder Schwierigkeiten damit, abzuschalten und einzuschlafen? Schreckst du nachts öfter hoch und leidest unter einem gestörten Schlafrhythmus?
Dann ist es an der Zeit, dein Schlafverhalten genauer unter die Lupe zu nehmen und darüber nachzudenken, hilfreiche Unterstützung aus dem Garten von Mutter Natur in Anspruch zu nehmen.
Medizinische Studien über die Wirkung von CBD-Öl bei Menschen mit hoher Aussagewirkung gibt es noch nicht. Doch Konsumentenbefragungen und tierbasierte Studien weisen darauf hin, dass CBD bei Schlafstörungen helfen und den Tiefschlaf fördern kann - und das ohne die Gefahr, abhängig zu machen. Denn CBD-Produkte wie CBD-Tee oder CBD-Aromaöl enthalten kein berauschendes THC. Somit bergen sie im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln keine Suchtgefahr. Auch mit Nebenwirkungen muss nicht gerechnet werden.
Stattdessen scheint es so, als ob das wertvolle CBD das Nervensystem beruhigen, Ängste lösen und die Entspannung fördern kann. Überdies berichten viele Nutzer davon, dass CBD-Öl oder CBD-Tee ihnen dabei hilft, dem Teufelskreis „Schmerzen und Schlaflosigkeit“ zu entkommen. Offenbar können sich die Cannabinoide wie eine Art Puffer auf die Schmerzrezeptoren legen, den Schmerzreiz unterbrechen und Menschen mit chronischen Krankheiten wie Migräne, Fibromyalgie und Rheuma damit sanft zu einem leichteren, besseren Lebensgefühl führen.
Noch ist nicht klinisch bestätigt, dass CBD direkt auf jene Körperfunktionen und Vorgänge wirkt, die beim Ein- und Durchschlafen eine Rolle spielen. Doch in einem sind Schlafforscher sich schon lange einig: Angst, nagende Sorgen und Grübeleien können Schlafstörungen verursachen. Manchmal verhindern sie sogar, dass wir überhaupt erst einschlafen. Darüber hinaus können sie für belastende Albträume sorgen.
Zahlreiche Konsumenten berichten jedoch davon, dass CBD-Produkte ihre Angst deutlich mindern. Das könnte erklären, warum CBD Öl als Helfer gegen Schlafstörungen immer beliebter wird. Denn wenn wir uns sicher und entspannt fühlen und keine belastenden Gedanken wälzen, können wir uns dem Schlaf leichter anvertrauen.
Da Schlaf eine komplexe Angelegenheit ist, solltest du bei der Ursachensuche nach deinen Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten detektivisch vorgehen und deine Schlafumgebung „ganzheitlich“ optimieren. Suche dir Unterstützung aus der Pflanzenapotheke, aber wage auch einen genaueren Blick auf deine Schlafumgebung und deine Gewohnheiten. Du kannst dir Schlaf vorstellen wie ein großes Puzzle, dessen Bild nur dann gut zu erkennen ist, wenn alle Teile vorhanden und am richtigen Platz sind. Wenn nur zwei oder drei Teile fehlen oder beschädigt sind, kann dies schon ausreichen, um deinen Schlaf zu stören.
Weil es gar nicht so leicht ist, dieses Puzzle zu vervollständigen, geben wir dir in diesem Artikel wertvolle Tipps mit auf den Weg, die dir dabei helfen können, bald wieder wie ein Engelchen zu schlummern.
Die Achtsamkeit und Aufmerksamkeit gegenüber deinem Befinden bei der Verwendung des CBD-Öls können dir helfen, im gleichen Atemzug mögliche „Schlafsaboteure“ ausfindig zu machen und deine gesamte Schlafhygiene zu verbessern. Da Rituale wichtig für die Psyche sind und uns in turbulenten Zeiten Sicherheit und Halt geben, kannst du das Anwenden des CBD Aromaöls außerdem zu einem besonderen Moment werden lassen, der dich bereitsauf einen erholsamen Nachtschlaf einstimmt. Nimm dir dafür ein wenig Zeit und benutze das CBD Öl in einer inneren Haltung, die dir sagt: „Ich achte auf mich, ich sorge gut für mich, mein Schlaf liegt in meiner Hand.“
Du fühlst dich jetzt schon vollkommen gerädert und suchst nach einer schnellen, unkomplizierten und verträglichen Unterstützung? Möglicherweise kann unser CBD Aromaöl für dich die passende Wahl sein, deine Schlafstörungen auf natürliche und sanfte Weise zu lindern.
Eine aktuelle Studie aus Colorado deutet darauf hin, dass CBD gut verträglich ist, keine Nebenwirkungen auslöst und die Schlafwerte um bis zu 70 Prozent verbessern kann. Lediglich bezüglich der passenden Dosierung gibt es noch keine klaren Studienergebnisse. Denn bei manchen Menschen kann CBD Öl in niedrigen Dosen belebend und energetisierend wirken. Sie befinden sich dann zwar auch in einem entspannten Zustand, fühlen sich jedoch tatendurstig.
CBD Schlaflosigkeit: Es spricht einiges dafür, dass das CBD Öl in höheren Dosen besonders wirksam bei Schlafstörungen und Einschlafschwierigkeiten ist. Gleichzeitig gibt es Hinweise, dass die Wirkung eine individuelle Angelegenheit ist.
CBD Öl Schlafstörungen Dosierung: Generell wird für den Anfang eine Mikro-Dosierung von 2 Milligramm bis 20 Milligram CBD täglich empfohlen.
Taste dich mit einem Tropfen am Tag an die für dich passende Dosierung heran. Wenn du noch nie CBD-Aromaöl benutzt hast, kannst du mit unserem fünfprozentigen Öl starten. Wir bieten dir allerdings auch Öl in den Stufen 10 Prozent, 15 Prozent und 20 Prozent an.
Bleibe für drei Tage bei einen Tropfen pro Tag und beobachte aufmerksam, wie du dich dabei fühlst. Sollte sich dein Schlafverhalten bereits verbessert haben, ist die Dosis für dich ideal.
Hast du keine Wirkung beobachten können, kannst du die Dosis um einen Tropfen erhöhen. Manchmal reicht das bereits aus, um die erwünschte Veränderung zu erzielen.
Solltest du mit dem CBD-Öl nicht gut zurechtkommen, kannst du auch auf CBD Tee umsteigen. Wir haben mit unserem „Sweet Dreams“ einen schlaffördernden und äußerst wohlschmeckenden CBD Tee im Angebot, der nicht nur Hanf in Bioqualität, sondern auch Hopfen und Lavendel enthält.
Angst, Grübeleien und Schmerzen sind die häufigsten Schlafräuber. Deshalb versuchen immer mehr Menschen, ihren Schlafproblemen mit der Kraft der Hanfpflanze zu Leibe zu rücken, anstatt zu klassischen Schlaftabletten zu greifen. Die Vorteile liegen auf der Hand: CBD-Produkte machen nicht abhängig, es sind keine Nebenwirkungen bekannt und du kommst dabei ganz ohne Chemikalien aus.
Du kannst die möglichen Effekte des CBD Öl zusätzlich verstärken, indem du folgende Tipps berücksichtigst. Denn ein guter Nachtschlaf braucht zahlreiche Voraussetzungen und kann schon durch einen negativen Faktor erheblich gestört werden.
Die meisten Menschen können ein Lied davon singen: Sie sind körperlich müde, vielleicht sogar erschöpft, doch der Kopf gibt keine Ruhe. Die Gedanken kommen wie von selbst und jeder Grübelei folgt blitzschnell die nächste. Kurz: Wir können nicht abschalten.
Achte daher darauf, dass du deinem Kopf vor dem Schlafengehen nicht versehentlich neue „Gedankennahrung“ gibst. Schalte dein Handy, den Fernseher, das Tablet und den Computer mindestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen aus - oder versetze das Smartphone wenigstens in den Flugmodus. Schon das helle Licht des Bildschirms kann unsere Einschlafphase verlängern. Doch vor allem schützt du dich mit dem Ausschalten der Geräte vor Nachrichten und Inhalten, die dich innerlich belasten und deinen Verstand dazu ermuntern, sich Sorgen zu machen. Schaue daher abends wenn möglich keine News-Sendungen, politische Talkshows oder dramatische Reportagen. Wähle stattdessen lieber ruhige, entspannende Musik oder gewöhne es dir an, vor dem Schlafengehen zu meditieren.
Wirf einen kritischen Blick auf dein Schlafzimmer und verbanne alles aus ihm, was mit Arbeit zu tun hat. Sorge für eine klare und entspannende Atmosphäre. Wenn du wenig Platz hast und mehrere Lebensbereiche in einem Zimmer kombinieren musst, kannst du mit Paravents arbeiten, um deinen Schlafbereich abzugrenzen. Achte auf Farben, die beruhigend wirken, und vermeide grelle Rottöne bei deinen Bettwaren und Tapeten. Sie wirken anregend und aufputschend.
Manche Menschen neigen dazu, ihr Schlafzimmer eine Art Abstellkammer zu verwandeln. Dadurch entsteht Unruhe und Unübersichtlichkeit. Im Schlafzimmer sollten so wenig Möbel wie möglich stehen. Trotzdem sollte es Behaglichkeit und Geborgenheit ausstrahlen. Das gelingt am besten mit wenigen meditativen Bildern an der Wand, gedämmtem Licht und ausgewählten Deko-Gegenständen, die positive Gefühle in dir hervorrufen. Stark riechende Blumen und Zimmerpflanzen haben im Schlafzimmer nichts verloren und können deinen Tiefschlaf stören.
Die wenigsten Menschen können bei Lärm gut einschlafen. Doch selbst kleinste Störgeräusche können unseren Schlaf unterwandern und uns morgens übernächtigt aufwachen lassen: das Schnarchen des Partners, das Rauschen einer Klimaanlage am Nachbarhaus, krähende Hähne oder eine tropfende Regenrinne. Die unkomplizierteste Lösung sind Ohrstöpsel aus Schaumstoff, die so weich sind, dass sie sich deinem Gehörgang anpassen, ohne zu drücken. Du kannst sie also auch tragen, wenn du auf der Seite liegst. Sollte das Schnarchen deines Partners dich trotzdem weiterhin belasten, könnt ihr über getrennte Schlafzimmer nachdenken. Sie sind nicht das Ende einer Beziehung - ganz im Gegenteil: Viele Paare berichten davon, dass es ihre Partnerschaft neu belebt hat, den anderen von nun an in seinem Schlafzimmer „zu besuchen“.
Jeder Mensch hat einen anderen Stoffwechsel. Wenn abendliches Essen wirklich so schädlich wäre, wie manche Stimmen behaupten, wären die Bewohner mediterraner Länder längst ausgestorben. Es spielt jedoch eine große Rolle, was du abends ist und wie satt du ins Bett gehst. Deine Verdauung sollte nachts keine schweren Speisen verarbeiten müssen; auch mit Rohkost sind Magen und Darm abends häufig überfordert. Das wiederum unterwandert deinen Schlaf und belastet deinen Organismus.
Zwischen deiner letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen sollten mindestens zwei Stunden verstreichen. Achte aber darauf, dass du nicht zu hungrig bist - auch das kann deinen Schlaf stören. Gesunde Bettupfer sind erlaubt. Wenn du abends gerne etwas Süßes naschst, probiere unsere kandierten Hanfsamen und kombiniere sie mit unserem schlaffördernden CBD-Tee „Sweet Dreams“. Verzichte jedoch auf Alkohol und koffeinhaltige Getränke. Alkohol kann zwar subjektiv müde machen. Doch er verkürzt die für die Erholung so wichtige Tiefschlafphase.
Wenn du CBD-Öl verwenden möchtest, um deinen Schlaf zu verbessern, solltest du auf eine möglichst hohe und reine Qualität achten. Denn wenn der Hanf unter Benutzung von Pestiziden angebaut wird, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass das CBD Öl geprüft und zertifiziert ist. Auch eine schonende Verarbeitung spielt bei der Qualität von CBD Aromaöl eine wichtige Rolle. Deshalb haben wir uns entschieden, bei unseren CBD Aromaölen auf biologisch und regional angebauten Hanf zu setzen und die Öle in der Schweiz produzieren zu lassen. Denn die Schweiz gilt seit langem als führend im Bereich CBD-Öle. Unsere CBD-Öle sind zudem angenehm mild im Geschmack und wir bieten sie in vier Stufen an, damit du die für dich optimale Komposition finden kannst: 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent und 20 Prozent.
Als Kinder hatten wir meistens feste Abend-Rituale, die uns dabei geholfen haben, zur Ruhe zu finden und einzuschlafen. Im erwachsenen Leben geraten sie in Vergessenheit, weil sie „nicht mehr passen“. Dabei sind feste Rituale wichtige Anker für unsere Psyche; sie geben uns Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig bereiten sie uns innerlich optimal auf das Einschlafen vor. Stelle dir deshalb dein persönliches Abendritual zusammen und baue das Anwenden des CBD-Öls, das Aromatisieren mit Hanfblüten oder das Zubereiten deines CBD Tees fest in dieses Ritual ein. Vielleicht kannst du einen Teil deines Kindheitsrituals auch anpassen - zum Beispiel, indem du dir vor dem Schlafengehen immer eine Folge eines Podcasts anhörst, der eine wohltuende, entspannende Wirkung auf dich hat. Das ähnelt dem Gefühl, etwas vorgelesen zu bekommen oder ein Hörspiel zu genießen.
Bereits das Zubereiten eines Tees wirkt auf viele Menschen besänftigend und schenkt ihnen ein Gefühl der Geborgenheit. Tee spricht unsere Sinne an und schon während des Aufgießens und Ziehens verströmt er seinen aromatischen Duft. Gleichzeitig zwingt er uns zur Langsamkeit. Wegen der Hitze müssen wir ihn erst ein bisschen abkühlen lassen, bevor wir die Tasse in die Hände nehmen und ihn schlückchenweise trinken können.
Du solltest jedoch eine Mischung wählen, die nicht anregend wirkt, sondern Kräuter enthält, die traditionell zur Schlafförderung eingesetzt werden. Natürlich sind auch CBD-Tees ideal dazu geeignet, vor dem Schlafengehen getrunken zu werden. Mit unserem CBD-Tee „Sweet Dreams“ profitierst du nicht nur von den möglichen entspannenden und beruhigenden Effekten des CBD, sondern auch von der lösenden, schlaffördernden Wirkung von Hopfen und Lavendel.
Ein warmes Vollbad vor dem Schlafengehen entspannt die Muskulatur und verschafft dir ein wohliges Ganzkörpergefühl. Baden wirkt auch deshalb so positiv auf die Psyche des Menschen, weil wir die ersten neun Monate unseres Lebens im bestens temperierten Fruchtwasser unserer Mutter verbracht haben. Bis zum Hals im Wasser zu versinken und sich ganz von seiner Wärme umfangen zu lassen, tut also nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut. Wenn du diese Wirkung verstärken möchtest, kannst du Badeöle wählen, die beruhigend auf die Sinne wirken - zum Beispiel Lavendel oder Heublumen. Solltest du keine Badewanne zur Verfügung haben, kannst du auch unter der Dusche entspannen. Stell dir dabei vor, dass das Wasser alle Sorgen des Alltags samt deinen Grübeleien mit sich nimmt und verwende Duschgels, die deine Haut sanft pflegen. Verzichte besser auf belebende Peelings und achte darauf, dass das Wasser weder zu heiß noch zu kühl ist.
Nach einer durchwachten Nacht oder länger andauernder Schlaflosigkeit ist es verführerisch, tagsüber Schlaf nachzuholen - etwa mit einem längeren Mittagsschlaf. Doch die Folge ist häufig, dass du dich anschließend noch müder und beschwerter fühlst und abends erst recht keine Ruhe mehr findest. Besser sind kurze „Power Naps“. Die Kunst ist es, nicht fest einzuschlafen. Damit dir das gelingt, kannst du dir mit einem kleinen Trick helfen: Nimm einen Schlüssel in deine Hand, der auf den Boden fällt, sobald deine Finger sich beim Einschlafen lösen. Das Geräusch weckt dich exakt im richtigen Moment auf. Manche Menschen decken sich auch bewusst nur leicht zu, sodass es nicht zu gemütlich wird und ihre kalten Füße sie dazu treiben, wieder aufzustehen. Natürlich kannst du dir auch einen Wecker stellen - allerdings ist dadurch nicht garantiert, dass sein Klingeln den richtigen Zeitpunkt erwischt, an dem du wieder wach werden solltest.
Du hast es vielleicht selbst schon erlebt: Nach einem Tag mit viel Bewegung, frischer Luft und körperlicher Anstrengung ist es fast egal, wo du dich hinlegst - du schläfst binnen weniger Minuten fest ein. Denn du hast du nötige „Bettschwere“. Genau die kommt in unserem heutigen Lebensalltag aber fast immer zu kurz. Wir sind geistig erschöpft oder überdreht, aber körperlich nicht ausgelastet. Die Folge: ein unruhiger Organismus und ein flacher Schlaf. Sorge deshalb für ausreichend Bewegung. Das muss nicht zwingend ein sportliches Workout sein. Ein ausgedehnter Spaziergang in der Natur reicht meist aus, um abends leichter und schneller einzuschlafen.
Hier ist auch nochmal ein interessantes Video zum Thema CBD für euch!
Der Nutzhanf (lat. Cannabis sativa) ist eine Pflanze mit uralter Tradition, die momentan eine echte Renaissance erlebt und auf vielfältige Weise verwendet werden kann.
Tee auf Basis von Hanfblättern und -blüten nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein: Hier verbinden sich traditionelle Teekultur samt ihrem Ritualcharakter mit der wohltuenden Wirkung der Hanfpflanze.
Dank strengster Kontrollen weisen die aromatischen Tees nur einen fast nicht nachweisbaren Wert von THC auf - also jenem Stoff, der eine psychoaktive Wirkung hat.
Was bleibt, ist das begehrte CBD, dem ein entspannender, lösender und ausgleichender Effekt nachgesagt wird. Das ist es auch, was den Hanftee zu einem solch besonderen Genuss macht: Er schmeckt nicht nur gut und ist reich an natürlichen Terpenen und Flavonoiden, sondern kann dich überdies dabei unterstützen, nach einem arbeitsreichen, stressigen Tag zurück in deine innere Ruhe zu finden, und einen erholsamen Nachtschlaf fördern.
Somit sind unsere Hanftees echtee Wellness-Getränke, die dich entspannen und zugleich stärken können.
Wer unseren Hanftee trinkt, muss keine berauschende Wirkung befürchten. Allerdings berichten viele Menschen davon, dass sie sich nach dem Genuss einer Tasse Hanftee gelassener, angstfreier und ruhiger fühlen. Das liegt daran, dass das enthaltene CBD positiv auf jenen Part unseres Nervensystems wirken kann, der für unsere Entspannung zuständig ist und in der heutigen, hektischen Zeit häufig überbeansprucht wird.
Der Organismus kann durch das Trinken eines Hanftees also zurück in die Balance finden und „runterfahren“, was sich wiederum positiv auf das Einschlafverhalten auswirken kann. Deshalb wird Hanftee besonders gerne abends getrunken und eignet sich ideal für ein wiederkehrendes Ritual, mit dem du bewusst deinen Tag abschließen und loslassen kannst.
Je besser wir schlafen und durchschlafen, desto leistungsfähiger können wir den Anforderungen des Alltags begegnen. Somit kann das Trinken von Hanftee indirekt auch unterstützend im Berufsleben, vor Prüfungen oder in familiären Ausnahmephasen sein.
Alleine die ritualisierte Zubereitung eines Tees kann bereits einen positiven Effekt auf Körper und Geist ausüben - auch deshalb dauern die japanischen Teezeremonien oft über Stunden an und lassen für nichts anderes mehr Raum. Es zählt nur noch das Hier und Jetzt. Die Gedanken kommen zur Ruhe, das Nervensystem kann sich entspannen: Die Wirkung des Hanftee's kommt zu voller Geltung.
Baue also das Trinken von Hanftee am besten als festes Ritual in deine Tagesgestaltung ein und gib dir bereits bei der Zubereitung das Signal, dass nun deine persönliche Wohlfühl-Zeit ansteht, die dir neue Stabilität und Ausgeglichenheit schenkt.
Studien deuten darauf hin, dass der Genuss von Hanftee außerdem zu folgenden Effekten führen kann:
Du möchtest gerne Hanftee kaufen, der nachhaltig und biologisch angebaut wurde, eine hohe Qualität aufweist und frei von Pestiziden ist?
Geht uns genauso.
Deshalb bieten wir dir in unserem Sortiment nur Tees an, deren Anbaugebiete quasi vor unserer Haustür liegen und die in allen Bestandteilen zu hundert Prozent bio sind. Wir kennen die Bauern der von uns verwendeten Hanfpflanzen persönlich und überzeugen uns regelmäßig von der hohen Qualität ihrer Hanffelder. Dank des regionalen Anbaus im Rhein-Main-Gebiet können wir jeden Prozess der Produktion überwachen. Das Ergebnis ist ein einzigartiger Geschmack und ein Hanftee mit Wirkung.
Doch wir gehen noch einen Schritt weiter und achten neben der hohen Qualität auch auf die Nachhaltigkeit unserer Verpackungen. So bestehen die Tüten, in denen wir unsere Hanftees luftdicht und aromageschützt anbieten, aus Graspapier.
Du hast noch nie von Graspapier gehört? Für uns ist es eines der Verpackungsmaterialien der Zukunft. Es schneidet in der Öko- und CO2-Bilanz wesentlich besser ab als Altpapier und basiert auf Graspellets, ist aber genauso belastbar und multifunktional einsetzbar wie klassisches Papier. Wir finden außerdem, dass es sich in der Hand richtig gut anfühlt und unsere Produkte optimal schützt.
Uns ist es nicht nur wichtig, die Natur bei unserer Hanftee-Produktion zu schonen, sondern auch, ihr etwas zurückzugeben. Deshalb pflanzt die Stiftung The Eden Reforestation für jeden verkauften Hanftee einen Baum an.
Du tust also nicht nur dir selbst etwas Gutes, wenn du dir einen Hanftee aus unserem Sortiment gönnst, sondern sorgst gleichzeitig dafür, dass unsere Welt wieder grüner und gesünder wird.
Außerdem kannst du bei WeBelieve auf unterschiedliche Sorten zugreifen, wenn du Hanftee bestellen möchtest, und deinen Tee ganz nach deinem persönlichen Geschmack und Bedürfnissen aussuchen.
Und weil viele Menschen gerne morgens zum Frühstück einen heißen Tee trinken, haben wir mit unserem „Early Bird“ auch einen Hanftee kreiert, der dir dank des enthaltenen Guanara einen Energie-Kick gibt und nicht nur harmonisierend, sondern auch belebend auf deinen Organismus wirken kann.
Einen duftenden, wohlschmeckenden Hanftee zuzubereiten, ist ein ganz besonderes Ritual, bei dem sich das alte Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“ bewahrheitet. Denn je länger der Tee zieht, desto mehr wertvolle Inhaltsstoffe werden freigesetzt. Damit sie besonders gut angelöst und vom menschlichen Organismus aufgenommen werden können, solltest du außerdem ein wenig Fett ins Ziehwasser geben. Hier kannst du je nach Gusto zwischen Butter, einem geschmacksneutralen Öl, Milch oder Kokosfett wählen.
Die Zubereitung ist kein Hexenwerk und gelingt auch Anfängern. Beachte beim Hanftee kochen einfach folgende Hinweise:
Immer wieder berichten Menschen davon, dass sie durch das Trinken von Hanftee chronische oder wiederkehrende Schmerzen lindern konnten.
Warum genau dies so ist, ist noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht. Neueste Studien sprechen allerdings dafür, dass CBD die Schmerzintensität mindern kann, insbesondere bei Migräne, Fibromyalgie oder rheumatischen Beschwerden.
Das kann auch an dem ausgleichenden, entspannenden Effekt liegen, den viele Menschen nach dem Trinken von Hanftee verspüren. Denn Schmerzen gelten in der ganzheitlichen Medizin als ein Signal dafür, dass etwas nicht in der Balance ist und der Körper in der betreffenden Region unter hoher Spannung leidet; die Energie kann nicht „frei fließen“.
So stehen Spannungskopfschmerzen und Nackenverspannungen zum Beispiel unter Verdacht, unter anderem durch zu viel Denken und Grübeln ausgelöst zu werden. Wenn du also unter wiederkehrenden, chronischen Schmerzen leidest, die medizinisch abgeklärt sind, kannst du einfach mal ausprobieren, ob dir das Trinken von Hanftee helfen kann. Viele Frauen schwören auch auf eine Tasse Hanftee, die Wirkung kann die Menstruationsbeschwerden lindern.
Manchmal verleiht einem schon die Tatsache, aktiv zu werden und sich mit dem Zubereiten des Tees etwas Gutes tun zu wollen, ein besseres Grundgefühl - und löst damit bereits einen beträchtlichen Teil der inneren Verkrampfung. Denn für viele Schmerzpatienten fühlt sich die Hilflosigkeit belastender an als die Beschwerden selbst.
Wir wissen außerdem alle: Was der Seele gut tut, tut auch dem Körper gut!
Das Tolle dabei: CBD ist frei vom Risiko, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Auch das ist ein erheblicher Vorteil von Hanftees gegenüber klassischen Schmerzmitteln.
Neben dem CBD enthält Hanftee auch noch andere Wirkstoffe, die die Gesundheit fördern können. Dazu zählen vor allem die so genannten Flavonoide. Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe und gehören zur Gruppe der Antioxidantien, die eine zellschützende Wirkung haben. Forscher fanden bei diversen Studien mit Tieren heraus, dass Flavonoide nicht nur Entzündungsprozesse lindern können, sondern auch blutdrucksenkende Effekte aufweisen und das Immunsystem stärken. Möglicherweise profitieren auch Menschen davon.
Die im Hanftee vorkommenden Terpene gelten ebenfalls als gesundheitsförderlich. Sie sind für den Schutz der Pflanze verantwortlich und haben eine kristalline Struktur. Ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus ist noch nicht vollständig erforscht. Es spricht jedoch einiges dafür, dass sie die Entstehung von Krebs verhindern oder herauszögern können.
Klar ist, dass sie eine entscheidende Aufgabe bei der Gesundhaltung der Hanfpflanze einnehmen und dabei quasi mit den Cannabinoiden „kommunizieren“, also gemeinsam für das volle Wirkspektrum der Hanfpflanze verantwortlich sind.
Deshalb ist es uns so wichtig, dass unsere Tees reich an natürlichen Terpenen sind.
Hanftees gelten nicht als Rauschmittel und fallen somit auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Wenn du nach dem Trinken eines unserer Hanftees in eine Polizeikontrolle gerätst, kann dir also nicht der Führerschein abgenommen werden. Die Wirkung des im Hanftee enthaltenen Restgehalt an THC ist so minimal, dass er keinerlei psychogene Effekte auslöst und auch nicht im Urin nachgewiesen werden kann. Das CBD ist vollkommen legal und hinreichend auf seine Unbedenklichkeit geprüft.
Allerdings kann der Tee beruhigend und entspannend auf dich wirken - und dich dadurch auch müde machen; vor allem, wenn du einen langen, anstrengenden Tag hinter dir hast. Deshalb solltest du dir nach dem abendlichen Trinken deines Gute-Nacht-Hanftees besser keine langen Autofahrten mehr vornehmen. Denn je müder wir sind, desto langsamer können unsere Reaktionen ausfallen - und das kann sich negativ im Straßenverkehr auswirken.
Eine Ausnahme ist unser „Early Bird“-Tee, der dank des Mate und Guanara ein Wachmacher ist und daher mit einem Kaffee verglichen werden kann. Er kann zwar eine ausgleichende Wirkung haben, sollte dich jedoch nicht müde machen.
Schau am besten selbst, wie dein Körper auf die Tees reagiert und beobachte dich dabei aufmerksam.
Wie oft du Hanftee trinkst und wie viele Tassen du täglich konsumierst, ist dir überlassen - hier gibt es keine Vorschriften oder feste Regeln. Du musst dir auch keine Sorgen machen, dass du eine Abhängigkeit entwickelst. Das enthaltene CBD macht nicht süchtig.
Es ist jedoch sinnvoll, den Körper immer erst einmal sanft und behutsam an neue Nahrungsmittel heranzuführen. Wir empfehlen daher, mit einer Tasse pro Abend oder Morgen zu starten. Den Tee regelmäßig - also täglich - zu trinken, kann auf jeden Fall sinnvoll sein, denn Hanftee wird wie vielen anderen Tees auch eine entgiftende Wirkung nachgesagt.
Bitte beachte aber auch die in unseren Teemischungen zugesetzten Bestandteile. Guanara zum Beispiel, das wir unserem „Early Bird“ beigemischt haben, wirkt energetisierend und ist als Wachmacher bekannt und beliebt - also vergleichbar mit Koffein. Von diesem Tee zwei Tassen am Abend zu trinken, ist nur dann eine gute Idee, wenn du die Nacht durchmachen willst. In unserer Mischung „Sweet Dreams“ hingegen befinden sich neben den Hanfblättern auch Lavendel und Hopfen, die den beruhigenden Effekt des Hanfs verstärken können. In der Regel reicht eine Tasse, um die Entspannung und Schlafbereitschaft zu fördern - für den Start in den Tag ist „Sweet Dreams“ deshalb eher nicht geeignet.
Dennoch: Täglicher Teegenuss gilt als gesund und wird häufig als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung empfohlen. Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack und möchtest unsere Hanftees in Zukunft nicht mehr missen, sodass sie zu deinem täglichen Begleiter werden.
Apropos Geschmack …
Duft- und Geschmacks-Internet gibt es ja noch nicht. Deshalb versuchen wir jetzt, dir den Geschmack und Duft von reinem Hanftee über unsere Worte zu vermitteln. Wir finden, unser Tee duftet vor allem rein und gesund. Manche unserer Kunden sagen auch, sie würden sich beim Öffnen der Packung fühlen, als würden sie vor einem Ballen frischem Heu stehen - und automatisch tiefer einatmen.
Frisches Heu riecht vermutlich jeder gerne - aber trinken? Schwierig. Umso besser, dass Hanftee anders schmeckt als er riecht. Und natürlich macht es einen großen Unterschied, ob es sich dabei um einen reinen Hanftee handelt oder andere Kräuter und Gewürze beigemischt wurden.
Reiner Hanftee wird im Geschmack oft als erfrischend wahrgenommen, auch wegen seiner feinen Bitternote. Manche Menschen fühlen sich beim Trinken an grünen Tee erinnert. Wer die Bitternote als störend empfindet, kann sie durch die Zugabe von Kokosöl und Zucker oder Honig minimieren. Andere lieben genau diesen Aspekt des Hanftees. Und weil die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, war es uns wichtig, drei eigenständige Sorten zu entwickeln, die sich nicht nur in der Zusammensetzung, sondern auch in ihrem Wirkspektrum voneinander abgrenzen.
Schau einfach, welche Sorte dich am meisten anspricht und lass sich von den feinen Aromen unserer Bio-Hanftees überraschen!
Zunächst einmal zum wichtigsten Punkt: Enthält unser Hanftee THC? Wir beantworten diese Frage mit einem klaren Jain. Denn es ist technisch nicht möglich, Hanftee zu produzieren, der überhaupt kein nachweisbares THC mehr enthält. Deshalb geht man von einer minimalen Restmenge von bis zu <0,2 Prozent aus. Zum Vergleich: Ein Joint enthält 20 bis 30 Prozent THC - ein gigantischer Unterschied!
Es ist also gar nicht möglich, Hanftee ohne THC herzustellen. Allerdings haben die <0,2 Prozent Restmenge keinerlei messbaren Effekt auf den menschlichen Organismus. Deshalb kannst du unsere Tees bedenkenlos genießen. In ihnen bleibt nur, was gut ist und dir gut tun soll!
Unsere Teemischung „Sweet Dreams“ kann dich abends auf eine erholsame Nacht einstimmen. Deshalb haben wir die Hanfblätter mit Lavendel, Tonkabohne und Hopfen ergänzt, wobei uns die Ausgewogenheit im Geschmack am Herzen lag. Mit „Sweet Dreams“ bieten wir dir einen Tee, dessen Aroma abgerundet und stimmig ist; keine der Zutaten drängt sich nach vorne. So hat „Sweet Dreams“ eine leicht süßliche, frische Kopfnote bekommen, die sich wunderbar mit den anderen Aromen ergänzt.„Sweet Dreams“ ist ein Tee, der dich nach einem herausfordernden Tag entspannen und beruhigen kann - und daher ideal für den Abend geeignet. Natürlich trägt er das Bio-Siegel und ist „made in Germany“. Unseren Sweet Dreams Hanftee kannst du hier kaufen.
Zusammensetzung: 60 Prozent Hanf, Lavendel, Tonkabohne, Hopfen.
„Natures Balance“ ist ein Tee für Puristen: Er besteht ausschließlich aus hochwertigen, biologisch angebauten Hanfblättern in Bio-Qualität. Hier kann sich der Nutzhanf in seinem vollen Wirkstoffspektrum entfalten und eine beruhigende, krampflösende Wirkung ausüben. Wie bei unseren anderen Hanfprodukten unterschreitet er in der amtlichen Risikobewertung den maximal zugelassenen Wert von THC und kann daher bedenkenlos getrunken werden. Im Geschmack kombiniert er milde Herbe mit einer leichten Honignote.
Zusammensetzung: 100 Prozent Hanfblätter (Bio-Siegel und made in Germany)
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Unsere Teemischung „Early Bird“ verleiht dir morgens einen erfrischenden „Hallo, wach!“-Kick und ist bestens für einen gelungenen Start in den Tag geeignet. Denn wir haben den Bio-Hanfblättern nicht nur Guarana und Mate beigemischt, sondern auch Zitronenverbene und Minze. Somit kitzelt „Early Bird“ deine Sinne wach und wirkt ähnlich wie ein schwarzer Kaffee. Genieße „Early Bird“ also zu deinem Frühstück und profitiere von seinem lang anhaltenden Muntermacher-Effekt.
Zusammensetzung: 60 Prozent Hanf, Zitronenverbene, Mate, Minze.
Quellen: www.kaffischopp.de, www.utopia.de, www.cannawelt.de, www.cbd-deal24.de, www.naturscheck.eu
Eine Placebo-kontrollierte Studie zeigt, dass CBD (Cannabidiol) schwere Verhaltensprobleme bei Kindern mit intellektueller Beeinträchtigung reduzieren kann.
Die Pilotstudie, die vom Murdoch Children’s Research Institute (MCRI) geleitet und im British Journal of Clinical Pharmacology veröffentlicht wurde, verzeichnete eine klinisch signifikante Veränderung der Reizbarkeit, Aggression, Selbstverletzung und des Schreiens der Teilnehmer. Die Intervention erwies sich auch als sicher und wurde von den meisten Studienteilnehmern (im Alter von 8-16 Jahren) gut vertragen.
Die Studie ergab, dass das Medikament im Allgemeinen gut vertragen wurde und es wurden keine ernsthaften Nebenwirkungen gemeldet. Alle Eltern berichteten, dass sie die Studie Familien mit Kindern mit ähnlichen Problemen empfehlen würden.
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Quellen:
Viele Inhaltsstoffe der Hanfpflanze werden von der Menschheit bereits seit sehr langer Zeit in unterschiedlichsten Formen verwendet und erfreuen sich zur Zeit einer Renaissance. Durch den Entourage Effekt wissen wir um die ganzheitliche Wirkung von Hanf. Dieser Effekt ist eine neue Entdeckung in der Forschung und lässt vermuten, dass die Natürlichkeit der Hanfprodukte von höchster Wichtigkeit ist, um die mit Hanf verbundenen positiven Eigenschaften voll auszuschöpfen. So ist Ziel dieses Blogbeitrags die Vorstellung eines weiteren, unbekannteren, und dennoch genauso wichtigen Wirkstoffes der Hanfpflanze: Cannabigerol (CBG). 1
Cannabigerol (CBG) ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, welches in verschiedenen Hanfsorten vorkommt und in Deutschland nicht dem BtMG unterliegt.
CBG wird aus der Cannabigerolsäure (CBGA) gebildet und lässt sich vor allem in jungen und nicht ausgereiften Hanfpflanzen finden, denn es gilt: Je älter die Pflanze, desto weniger CBG enthält sie. Ältere, ausgereifte Cannabispflanzen nämlich, wandeln aufgrund der Wärme des Sonnenlichtes und wegen des Trocknungsprozesses CBG in CBD um. Wichtig ist, dass obwohl CBG die Vorstufe zu CBD ist, es einige Unterschiede in der Wirkung dieser beiden Cannabinoide gibt.
Cannabigerolsäure (CBGA) bildet sich dann, wenn sich Olivetolsäure und Geranylpyrophosphat, zwei organische Verbindungen, die in der Cannabispflanze enthalten sind, miteinander verbinden. CBGA ist ein entscheidender Baustein bei der Bildung der Cannabinoide THC, CBD, CBC und CBG und wird deswegen auch als die Mutter der wichtigsten Cannabinoide bezeichnet.
Cannabigerol kann unter anderem eine positive Wirkung auf Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Hautprobleme, depressive Verstimmungen und vieles mehr haben.
Ebenfalls nützlich ist CBG, wenn Beschwerden mit den Augen vorliegen, wie beispielsweise beim Grünen Star. In diesem konkreten Beispiel ist die Wirkung von Cannabigerol folgende: Dadurch, dass es eine Senkung des Augen-Innendrucks ermöglichen kann, hilft es, indem es den Abfluss der Tränenflüssigkeit anregt.
Zwar ist das therapeutische Wirkungsspektrum noch nicht vollständig erforscht, es finden sich jedoch bereits Hinweise darauf, dass CBG ebenfalls entzündungshemmend, antibakteriell sowie schmerzlindernd wirkt.
Eine Studie aus Italien von 2018 erforschte die möglichen Wirkweisen von CBG. Die Ergebnisse zeigten, dass die neuronalen Zellen bei Entzündungen und oxidativem Stress (z. B. Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose) durch die neuroprotektive Wirkung von CBG geschützt werden können.2
Ziel einer Studie der University of Reading aus dem Jahr 2016 war es, die Auswirkungen von CBG bei der Nahrungsaufnahme an einem Rattenmodell zu bewerten. CBG konnte hier nachweislich den Appetit anregen und dies ohne beobachtbare Nebenwirkungen. Weitere, zukünftige Untersuchung des therapeutischen Potenzials von CBG auf Zustände von krankhafter, starker Abmagerung und anderen Essstörungen liegt daher im Interesse der Wissenschaft und Medizin.3
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2008 zeigte, dass Extrakte aus den Cannabinoiden Cannabigerol (CBG), Cannabidiol (CBD), Cannabichrome und Cannabinol in Bakterienkulturen von MRSA-Stämmen ähnlich wirkten wie Antibiotika. Der genaue Mechanismus ist noch nicht geklärt aber die Forscher vermuten, dass die Hanfpflanze eine Verteidigungswirkung gegenüber Bakterien entwickelt hat. Man vermutet außerdem, dass dies mit dem Entourage Effekt zusammenhängt und die einzelnen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze in ihrer Wirkung eine Synergie erzeugen.
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Quellen:
1. Wikipedia, “Cannabigerol,” 2019.
2. Gugliandolo, A., Pollastro, F., Grassi, G., Bramanti, P., and Mazzon, E., “In Vitro Model of Neuroinflammation: Efficacy of Cannabigerol, a Non-Psychoactive Cannabinoid,” International Journal of Molecular Sciences, V. 19, No. 7, 2018.
3. Brierley, D. I., Samuels, J., Duncan, M., Whalley, B. J., and Williams, C. M., “Cannabigerol is a novel, well-tolerated appetite stimulant in pre-satiated rats,” Psychopharmacology, V. 233, No. 19, 2016, pp. 3603–3613.
4. Boedefeld, C., “Cannabigerol – CBG, das Cannabinoid mit Potenzial" - Cannabinoide - Hanf Magazin, 2020.
5. Natural Earth Cures, “The Differences Between Cannabidiol (CBD) and Cannabigerol (CBG)" - YouTube, 2020.
Warum es immer wieder dazu kommt, dass Menschen CBD mit Illegalität verbinden, ist relativ verständlich. CBD kommt in der Hanfpflanze vor, ebenso wie CBG, THC und zahlreiche weitere Cannabinoide. Da THC psychoaktiv ist und aus diesem Grund in Deutschland ausschließlich verschreibungspflichtig ist, kommt es oft dazu, dass Menschen gleich die gesamte Hanfpflanze als gefährlich und illegal ansehen. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn Nutzhanf ist in Deutschland sehr wohl marktfähig. Absicht dieses Blogbeitrags ist, neben einem komprimierten Überblick über die rechtliche Lage, einen kleinen Einblick in den laufenden Prozess der Hanfbar in Braunschweig zu verschaffen.
Unterschieden werden Marihuana (Cannabis Sativa) und Nutzhanf (Cannabis Sativa L).
Produkte die Marihuana enthalten sind in Deutschland verboten und fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Dies liegt an dem in Marihuana enthaltenem Cannabinoid THC, welches psychoaktiv wirkt und daher ohne Ausnahme verschreibungspflichtig ist. Neben der medizinischen Verwendung von Marihuana Produkten werden “Gras” und “Hasch” seit der Prohibition Anfang des 20. Jahrhunderts illegal auf dem Schwarzmarkt vertrieben.
Nutzhanf Produkte hingegen sind in Deutschland durch Zertifikate, Analysen und Kontrollen marktfähig. Wenn nachgewiesen werden kann, dass der THC Anteil unter 0.2 % liegt, und somit ausgeschlossen ist, dass es berauschend wirkt, darf man Erzeugnisse aus Nutzhanf gewerblich vertreiben. Es gibt jedoch Unklarheiten darüber, wie Hanfprodukte zu kennzeichnen sind. Beispielsweise herrscht häufig Ungewissheit darüber, ob ein bestimmtes Nutzhanfprodukt als Lebensmittel oder als Nahrungsergänzungsmittel einzuordnen ist. Einschränkungen im Vertrieb gibt es lediglich bei pharmazeutischen Produkten.
Eine deutschlandweite und allgemeingültige Aussage zu Hanf ist jedoch aufgrund der Tatsache erschwert, dass die einzelnen Bundesländer vollkommen unterschiedlichen Interpretationen der Gesetze folgen.
Obwohl die Hanfbar in Braunschweig seit 2017 ausschließlich Nutzhanf Produkte vertreibt, und sie mit ihrem Geschäft nur eines von vielen in der BRD sind, wurden dem Unternehmen und seinen Betreibern viel Aufmerksamkeit zuteil. Zurzeit stehen mögliche Freiheitsstrafen aufgrund von Nutz-Hanf-Blüten-Tee im Raum.
Was macht die Hanfbar in den Augen der Staatsanwaltschaft gegenüber den unzähligen Mitbewerbern so besonders?
Zusammen mit Marcel Kaine betreibt Bardia Hatefi die Hanfbar. Mit Reden und Events macht er auf das Thema Hanf aufmerksam. Bardia ist ein überzeugter Hanf-Aktivist, der seine Worte provokant einzusetzen weiß und dessen Auftreten für einige Menschen eine Bestätigung ist, dass Hanf und Cannabis dasselbe sind. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Braunschweig haben mehrmals Razzien in der Hanfbar und den privaten Wohnungen der beiden Betreiber durchgeführt. In Köln und Bremen, wo sich weitere Shops der Hanfbar befinden, gab es ebenfalls diverse Razzien. Dieses wiederholte Vorgehen der Staatsgewalt führte letztlich zur Schließung der Hanfbar in Bremen.
Es steht der Vorwurf des Drogenhandels im Raum. Der Staatsanwalt fordert hohe Haftstrafen für die Betreiber. Der im Gerichtsverfahren herangezogene Sachverständiger sieht die Situation trotz eindeutiger und entlastender Laborergebnisse allerdings vollkommen anders. Aus seiner Perspektive sind die Produkte Rauschmittel, trotz der Einhaltung von Grenzwerten, verordnet vom Betäubungsmittelgesetz. Dann, am 28.01.2020 verurteilt das Landgericht Braunschweig Bardia Hatefi zu sieben Monaten und Marcel Kaine zu neun Monaten auf Bewährung. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft legen nach diesem Urteil Revision ein. Derzeitig wartet man also darauf, dass das Bundesgerichtshof Karlsruhe das Urteil des Landgerichts Braunschweig überprüft.
Es bleibt zu hoffen, dass Gerechtigkeit auch hier siegen wird.
Der Hanfbar wurde bis heute viel Aufmerksamkeit zuteil und sie konnten dadurch den medialen Fokus und das Bewusstsein für das Thema Nutzhanf spürbar erweitern. Viele Unternehmen sehen in dem laufenden Gerichtsverfahren der Staatsanwaltschaft Braunschweig, und nun auch dem Entschluss des Bundesgerichtshof Karlsruhe, eine wegweisende Entscheidung, die den Hanfmarkt in Deutschland nachhaltig prägen kann.
Wir von WeBelieve sind gespannt auf den Ausgang des Verfahrens und wünschen uns eine Lösung zum Wohle der Menschen und unserer Umwelt.
Quellen:
1. Redaktion, “Braunschweig: Hanfbar-Betreiber vor Gericht – so lief der Prozessauftakt,” News38, 2019.
2. Willborn, N., “Bremer Hanf-Bar muss aufgeben,” WESER-KURIER, 2019.
3. Extern, “Chemikerin kommt zu Wort: So geht es im "Hanfbar"-Prozess weiter,” regionalHeute.de, 2019.
4. Dartsch, K., “Hanfbar-Urteil verzögert sich – Prozess geht in die Verlängerung,” Braunschweiger Zeitung, 2019.
5. Steiner, C., “Braunschweiger Hanfbar-Besitzer zu Bewährunsgstrafen verurteilt,” Braunschweiger Zeitung, 2020.
6. Ndr, “Bundesgerichtshof überprüft "Hanfbar"-Urteil,” NDR, 2020.
7. Ndr, “Berauschend? "Hanfbar"-Urteil verzögert sich,” NDR, 2020.
8. Boedefeld, C., “Hanfbar-Prozess: Gericht verurteilt Betreiber zu Bewährungsstrafen" - Hanf News - Hanf Magazin, 2020.
Laut Forschung ist die Aufnahme von CBD über die Lunge die schnellste Methode, um das hochwertige Cannabinoid in den Blutkreislauf zu bekommen. Folgender Blogbeitrag soll zeigen, wie man auf elektrische Weise von CBD profitiert, welches das körperliche Wohlbefinden der Menschen auf eine umweltbewusste Art verbessern kann. Dies ist möglich mithilfe von CBD Liquid.
Das Verdampfen von CBD oder auch anderen Liquids kann zu Beginn irritieren, da Liquids anders als Zigaretten keine Stoffe enthalten, die den heißen Rauch einer Zigarette bekömmlicher für den Rachenbereich machen. Ein herkömmliches E-Liquid mit Nikotin weist 95 % weniger Schadstoffe als eine Zigarette auf, selbst bei vergleichbar niedrigeren Temperaturen.
Die Forschung zeigt, dass die CBD Aufnahme über die Lunge die schnellste Methode ist, um das hochwertige CBD in den Blutkreislauf zu bekommen. Grund hierfür ist die sehr große Fläche der Lunge von 70 bis 80 Quadratmetern. CBD E-Liquids angereichert mit Terpenen werden über die Lungenbläschen direkt ins Blut aufgenommen. Nach bereits sieben bis zehn Sekunden nach dem Zug an der E-Zigarette erreicht das CBD unser zentrales Nervensystem, weil es durch die Terpene die Blut-Hirn-Schranke passieren kann.
Die Wirkung ist durch ihre schnelle Verteilung im Organismus teilweise wahrnehmbar, anders als bei einer oralen Einnahme durch z. B. Öl. Unser CBD Liquid ist demnach eine gute Lösung für alle Interessenten, die gerne mal ein Liquid mit wohltuender Wirkung und leckerem, natürlichem Geschmack ausprobieren wollen.
CBD Liquid zu dampfen vereint zwei Trends, die in den letzten Jahren aufkamen: das neue, vielseitige Wundermittel CBD und das Dampfen von E-Zigaretten. Es gibt natürlich zahllose Möglichkeiten CBD einzunehmen. Einige schwören auf CBD-Öle, die man Getränken oder Essen beimischen kann, andere setzen auf CBD Tabletten, die man jedoch nur verschreibungspflichtig vom Arzt bekommt. Eine weitere Alternative, die zusätzlich noch dabei helfen kann, Rauchen zu reduzieren, ist das CBD Liquid, welches in einem Vaporizer verdampft wird. Letzteres wird immer beliebter und ist in Deutschland legal. Dazu braucht man lediglich eine E-Zigarette mit Tank, den man befüllen kann.
Es gibt momentan noch recht wenige bekannte Hersteller, die gutes CBD Liquid herstellen, jedoch steigt die Nachfrage stark. Der Konsum von CBD hat keinen psychoaktiven Effekt. Im Gegenteil – Nutzer berichten von Entspannung, Steigerung der Konzentration und Stressreduktion. In der Medizin wird CBD aufgrund seiner angst- und schmerzhemmenden sowie antipsychotischen Wirkung geschätzt und bei schwerwiegenden Erkrankungen bereits teilweise ergänzend eingesetzt.
An sich funktioniert das Dampfen von CBD Liquids gleich wie mit herkömmlichen Liquids. Das CBD-haltige Liquid wird einfach wie gewohnt in den E-Zigarettentank gefüllt und man kann sofort mit dem Dampfen beginnen. Wir empfehlen auf die richtige Dosierung des Liquids zu achten. Dabei kann man frei probieren. Wer aber genaueres darüber erfahren möchte, kann sich in unserem Beitrag CBD über die Dosierung schlau lesen.
Nebenwirkungen bei normaler Dosierung sind nicht bekannt, weshalb davon auszugehen ist, dass CBD im Normalfall keine Nebenwirkungen hat. Von der Verwendung von CBD während der Schwangerschaft und Stillzeit ist dabei abzuraten, da noch nicht genug Forschung über die Wirkung von CBD auf das Ungeborene bzw. den Säugling existiert.
Vielen Dank an Breath Organics für das Infomaterial.
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Quellen:
1. Breathe Organics, 2020.
2. “Terpene,” Pflanzenforschung - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Schule, 2020.
3. Wikipedia, “Nicotin,” 2020.
4. Wikipedia, “Tetrahydrocannabinol,” 2020.